t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungStars

Rassismus: Menschlicher Ken bei "Promi Big Brother UK" rausgeworfen


Nach Äußerung im Live-TV
Menschlicher Ken bei "Promi Big Brother UK" rausgeworfen

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 27.08.2018Lesedauer: 1 Min.
Rodrigo Alves: Der Reality-Star flog bei "Promi Big Brother UK" raus.Vergrößern des Bildes
Rodrigo Alves: Der Teilnehmer beim Start zur TV Show "Celebrity Big Brother" am 16.8. 2018 in Borehamn. (Quelle: imago-images-bilder)
News folgen

Genau wie in Deutschland läuft auch in Großbritannien gerade "Promi Big Brother". Einer der Kandidaten: Rodrigo Alves. Jedenfalls bis vor Kurzem noch. Wegen Rassismus wurde der menschliche Ken jetzt nämlich rausgeworfen.

Äußerlich gleicht der 35-Jährige einer Puppe. Zahlreiche Male hat sich Rodrigo Alves bereits unters Messer gelegt, um seinem Idol Ken, dem Partner von der Barbie-Puppe, möglichst ähnlich zu sehen. Wie es in dem Inneren des gebürtigen Brasilianers aussieht, weiß aber wohl nur er selbst. Den Zuschauern von "Promi Big Brother UK" kann sich das Model jetzt jedenfalls nicht mehr präsentieren.

Rauswurf nach Ermahnung

Während einer Liveshow hatte sich Alves rassistisch geäußert und wurde deswegen von den Verantwortlichen entschieden ermahnt. Doch der Reality-Star beließ es nicht dabei. Bei einer weiteren Gelegenheit benutzte er erneut rassistische Beleidigungen. Die Konsequenz: Alves musste das Haus sofort verlassen. Via Twitter erklärte der britische große Bruder: "Nach einem weiteren Vorfall wurde Rodrigo aus dem Haus geschmissen. Er kommt nicht zurück!"

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Mitbewohner seien dreckig

Aus der Sicht des menschlichen Kens hört sich das Ganze noch ein wenig anders an. Nur kurz nach seinem Rauswurf meldete er sich bei der britischen "Daily Mail" zu Wort: "Ich wollte gehen." Demnach sei er nicht rausgeschmissen worden, sondern habe das Haus aus eigenen Stücken verlassen, weil seine Mitbewohner langweilig und dreckig seien.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website