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Lilly Becker über das Leben ohne Boris: "Es ist sehr schwer gerade"


"Es ist sehr schwer gerade"
Lilly Becker spricht über ihr Leben ohne Boris

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 23.09.2018Lesedauer: 2 Min.
Lilly Becker: In dieser Woche war sie zu Gast bei der Premiere des Musicals "Flashdance".Vergrößern des Bildes
Lilly Becker: In dieser Woche war sie zu Gast bei der Premiere des Musicals "Flashdance". (Quelle: imago/Gartner)

Vor einigen Tagen kam Lilly Becker für eine Veranstaltung nach Hamburg gereist. Auf dem roten Teppich strahlte sie den Fotografen entgegen. Wie es ihr nach der Trennung von Ehemann Boris wirklich geht, ist etwas anderes.

Nach 13 Jahren Beziehung und neun Jahren Ehe gaben Lilly und Boris Becker Ende Mai ihre Trennung bekannt. Lilly Becker ist aus der gemeinsamen Villa in Wimbledon ausgezogen. Ihre neue Bleibe gefalle ihr, doch der "Bild am Sonntag" sagt sie: "Ich bin dort noch nicht ganz angekommen." Sohnemann Amadeus ist dort aber happy, sein Zimmer sei zuerst fertig geworden, erzählt das Model: "Er fühlt sich dort total wohl. Sein Glück ist das Allerwichtigste für mich."

"Niemand will, dass so etwas passiert"

Auch wenn Lilly nach außen hin, auf offiziellen Fotos gute Laune verstrahlt, so beantwortet sie in dem Interview die Frage, ob sie glücklich sei, mit: "Ich arbeite dran." So ein Ehe-Aus geht nicht spurlos an einem vorbei, vor allem nicht, wenn die Öffentlichkeit an allen Details interessiert ist. Etwas bedrückt sagt die 42-Jährige: "Natürlich will man, dass eine Ehe für immer hält, schließlich heiratet man ja aus Liebe." Sie fügt hinzu: "Es ist sehr schwer gerade. Niemand will, dass so etwas passiert."

Trotz allem steht für Lilly eines fest: "Ich werde nicht still dasitzen, sondern hart arbeiten. Das bin ich meinem Sohn schuldig." Sie wünscht sich, dass der Achtjährige in zehn Jahren befinden wird: "Mama, du bist eine richtig coole Mutter." Lilly Becker hat derzeit "viele Anfragen, viele mögliche Projekte". Sie wird weiterhin in der Öffentlichkeit stehen. Etwas anderes kann sie sich nicht vorstellen: "Wo soll ich denn sonst hin? Ich war insgesamt 13 Jahre mit einem Weltstar zusammen. Soll ich etwa Hausfrau werden? Ich weiß gar nicht, wie das geht."

"Amadeus und ich starten nun ein neues Leben"

Doch neben allem, was noch kommt, was sich beruflich ergibt, steht für die Niederländerin eines im Vordergrund: "Das Wichtigste ist aber, dass es Amadeus gut geht, und dass ich mich wohlfühle. Amadeus und ich starten nun in ein neues Leben."

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