Offene Worte von Lilly Becker "Manchmal fühle ich mich, als wäre ich bipolar"
Nach der Trennung von Boris verbringt Lilly Becker viel Zeit mit guten Freundinnen und Sohnemann Amadeus. Nach außen hin scheint sie gut drauf, doch es gibt auch andere Phasen.
Ende Mai ließen Lilly und Boris Becker über ihren Anwalt verkünden, dass sie sich getrennt haben. Im Interview mit dem niederländischen Magazin "Linda" sprach die 42-Jährige jetzt nicht nur über die gescheiterte Ehe. Auch über ihr Seelenleben packte sie aus.
"Manchmal fühle ich mich, als wäre ich bipolar", sagte Lilly dem Magazin laut der "Bild". "An einem Tag bin ich superglücklich, am nächsten Tag liege ich jammernd auf der Couch. Ich mache dieses Interview auch, damit ich vielleicht jemandem helfen kann, der auch in dieser Situation ist", habe sie außerdem erklärt. Offene Worte von Lilly.
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Über das Ehe-Aus habe sie in dem Interview auch gesprochen. "Du triffst dich, du heiratest und du bekommst einen Sohn und eines Tages blickst du zurück und erkennst, wie lange du versucht hast, alles zusammenzuhalten." Es sei dann besser, aufzuhören und die Freundschaft zu retten. Der Grund dafür: "Ich will nicht auf diese Weise mit all den Streitereien und Enttäuschungen weitermachen, um dann in fünf Jahren zu dem Ergebnis zu kommen, dass wir beide total sauer sind."
"Wir wissen, dass das nicht wahr ist"
Eines betonte sie aber: Die finanziellen Schwierigkeiten von Boris Becker hätten nichts zu tun mit dem Ende der Promi-Ehe. "Das höre ich ständig. Boris und ich wissen, dass das nicht wahr ist. Ignorante Hater wird es immer geben."
Richtigstellung: Im ursprünglichen Artikel wurde Lilly Becker mit den Worten "Ich bin bipolar" zitiert. In dem Interview mit dem niederländischen Magazin "Linda" hatte sie allerdings etwas anderes gesagt: "Manchmal fühle ich mich, als wäre ich bipolar."