Traum-Robe mit Mega-Schleier Was Harry wirklich von Meghans Brautkleid hielt
Die ganze Welt war überwältigt, als Meghan ihrem Harry in einem Traumkleid das Jawort gab. Jetzt hat die Designerin verraten, was der Prinz von der Robe hielt.
Am 19. Mai um 12.59 Uhr (Deutsche Zeit) hatte Meghan Markle ihren großen Auftritt. In einer Traumrobe mit Mega-Schleier stieg die schöne Schauspielerin aus dem Auto, schritt gemeinsam mit Prinz Charles vor den Traualtar.
Zum ersten Mal durfte jetzt auch ihr zukünftiger Ehemann einen Blick auf die Braut und ihre Robe werfen. Der sonst so lockere Harry zeigte sich nervös und leicht angespannt. "Du siehst atemberaubend aus. Ich habe dich vermisst", soll er ihr laut "The Sun" zugeflüstert haben.
Worte, die auch Claire Wright Keller bestätigen kann. Die Kreativdirektorin von Givenchy hatte das Kleid der Braut entworfen. Kurz nach der Trauung soll sich Harry bei ihr bedankt haben. "Er kam direkt auf mich zu und sagte: 'Oh mein Gott, danke! Sie sieht absolut atemberaubend aus'", verriet sie dem "Telegraph". "Ich glaube, die beiden waren in diesem Moment einfach überwältigt."
Überwältigt war auch Claire Wright Keller von der Zusammenarbeit mit Meghan. "Sie ist genauso, wie sie im Fernsehen rüberkommt. Sie ist so ehrlich, warm und strahlend. Sie ist eine starke Frau, die weiß, was sie will und mit ihr zu arbeiten war einfach wunderbar."
Meghan soll von der zeitlosen und eleganten Ästhetik der Designs von Claire ganz angetan gewesen sein. Und so fiel Anfang Januar die Entscheidung, dass die 47-Jährige das Kleid der Braut entwerfen soll. "Es war ein außergewöhnlicher Moment, als sie mir das mitgeteilt hat. Natürlich ist es ein unglaubliches Ding, Teil eines so historischen Moments zu sein."
Für die Robe setzten Claire und Meghan auf Eleganz und Schlichtheit. Der fünf Meter lange Schleier, der aus Seidentüll gefertigt wurde, hingegen war wesentlich auffälliger. Das Besondere dabei: die 53 dreidimensionalen Blumen, die in Handarbeit auf den Schleier genäht wurden und für die 53 Länder des Commonwealth stehen. Das Design-Team, das an Kleid und Schleier arbeitete, soll bis zum Schluss nicht gewusst haben, für wen das Outfit war.