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Sinead O'Connor schickt Hilferuf auf Facebook


Sinead O'Connor
Hilferuf aus der Nervenheilanstalt

Von t-online
Aktualisiert am 28.11.2015Lesedauer: 1 Min.
Sinead O'Connor im Februar 2015.Vergrößern des Bildes
Sinead O'Connor im Februar 2015. (Quelle: dpa-bilder)

Die irische Sängerin Sinead O'Connor, die sich laut "Bild" in der vergangenen Woche in eine Nervenheilanstalt hat einweisen lassen, wendet sich jetzt auf Facebook mit einem Hilferuf an ihre Fans.

"Ich suche verzweifelt einen Job und einen Platz zum Leben", schreibt sie unter anderem. "Ich werden von meiner Familie so schlecht behandelt, dass ich es kaum noch schaffe, am Leben zu bleiben."

Auch schreibt sie, dass Frank Bonadio, der Vater ihres jüngsten Kindes, ihr ihren Sohn vorenthalte. "Er will ihn nicht ins Irrenhaus lassen", so O'Connor.

"Ich wäre glücklich, Toiletten putzen zu dürfen"

In dem langen, an manchen Stellen sehr wirren Posting bietet sich die 49-Jährige außerdem als Putzkraft an. "Ich benötige nicht mehr als ein warmes Zimmer. Ich kann gut schreiben, und ich bin eine großartige Putzfrau. Ich wäre glücklich, Toiletten putzen zu dürfen."

"Mit der Musik ist es aus"

Sie kündigt außerdem an, keine Musik mehr machen zu wollen. "Mit der Musik ist es aus. Musik hat mir das angetan, hat meine Seele ermordet."

O'Connor hatte bereits in der Vergangenheit wiederholt unter Depressionen zu leiden und soll bereits mehrfach versucht haben, sich umzubringen. Schon früher richtete sie sich mit Hilferufen über Facebook oder Twitter an ihre Fans.

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