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Donald Trump: Amtseinführung wird zum Quotenflop


Geringster Wert seit 2013
Trumps Amtseinführung wird zum Quotenflop

Von t-online, amoh

Aktualisiert am 22.01.2025 - 17:46 UhrLesedauer: 2 Min.
Donald Trump: Der US-Präsident wurde am Montag vereidigt.Vergrößern des Bildes
Donald Trump: Der US-Präsident wurde am Montag vereidigt. (Quelle: Jabin Botsford - Pool via CNP/imago-images-bilder)
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Am Montag wurde Donald Trump als 47. US-Präsident vereidigt. Doch obwohl das Ereignis weltweit großes Interesse hervorrief, fielen die TV-Quoten bescheiden aus.

Am Montag fand die Amtseinführung von Donald Trump statt. Das Großereignis stieß nicht nur in den USA, sondern auch global auf großes Interesse. Die Veranstaltung wurde auf 15 TV-Stationen übertragen, darunter ABC, CBS, NBC und FOX News Channel – allerdings von nur etwa 24,6 Millionen TV-Zuschauern verfolgt, berichtet "Nielsen".

Das ist die geringste Zuschauerzahl für die Amtseinführung eines US-Präsidenten seit der zweiten Amtszeit von Barack Obama im Jahr 2013 (20,5 Millionen). Die Amtseinführung von Joe Biden hatten 2021 schätzungsweise 33,8 Millionen Menschen verfolgt, bei Trumps erster Vereidigung 2017 waren es noch etwa 31 Millionen Menschen gewesen.

Vergleicht man die Einschaltquoten von Amtseinführungen in den vergangenen fünfzig Jahren, bewegt Donald Trump sich dennoch im Mittelfeld: Während Ronald Reagan mit seiner Amtseinführung 1981 einen Höchstwert von 41,8 Millionen Zuschauern erreichte, erzielte George W. Bush im Jahr 2005 den Tiefstwert von 15,5 Millionen Menschen.

Die möglichen Gründe

Für die niedrigen Zuschauerzahlen gibt es mehrere mögliche Gründe. Zum einen wurden diese über den gesamten Tag im Durchschnitt berechnet, was zu vergleichsweise niedrigeren Zahlen führte. Rund neun Stunden war die Amtseinführung gesendet worden, zwischenzeitlich hatten bis zu 34,4 Millionen Zuschauer eingeschaltet. In den vergangenen Jahren war die Berichterstattung deutlich kürzer, was sich auch auf Quoten ausgewirkt haben könnte. Joe Bidens Amtseinführung war nur etwa sechs Stunden übertragen worden.

Zudem ziehen zweite Amtseinführungen laut "TVLine" generell weniger Zuschauer an als erste, das habe sich in den vergangenen fünf Jahrzehnten gezeigt. So war es etwa auch bei Barack Obama: Seine erste Vereidigung 2009 verfolgten noch fast 37,8 Menschen, die zweite 2013 nur noch 20,5 Millionen.

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