Seine Ex-Visagistin klärt auf Darum ist Donald Trumps Gesicht so orange
Wer an Trump denkt, hat den blauen Anzug, die blonden Haare und vor allem sein gebräuntes Gesicht vor Augen. Aber warum hat er überhaupt so einen orangefarbenen Hautton?
2016 wurde Donald Trump zum ersten Mal zum US-Präsidenten gewählt, im Januar 2017 fand die Amtseinführung statt. Schon damals wurde über den Hautton des 78-Jährigen gesprochen. Er selbst sagte 2019, dass Energiesparlampen schuld an der Farbe seines Gesichts seien: "Das Licht ist nicht gut, ich sehe immer orange aus." Wenige Jahre zuvor sagte er zudem: "Ich habe die weißeste Haut, weil ich nie Zeit habe, in die Sonne zu gehen."
Den hellen Hautton bestätigte nun auch Audrey Lefevre. Die französische Visagistin schminkte Donald Trump und seine Familie während seiner ersten Amtseinführung 2017. In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung beschreibt sie Trump als "so blass wie ein Albino" und erklärt, dass sein berühmter orangefarbener Teint auf den Gebrauch von Selbstbräuner zurückzuführen sei. "Es liegt mir am Herzen, auch im Namen aller Kolleginnen zu sagen, dass keine professionelle Visagistin verantwortlich ist für seinen orangenen Teint", betont sie. "Das ist Selbstbräuner!" Den nutze er, um die roten Flecken in seinem Gesicht zu kaschieren.
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Lefevre erzählt weiter, dass sie ursprünglich über eine Art Beauty-Dienst in Washington für den Auftrag gebucht wurde, ohne zu wissen, dass es sich um die Trumps handelte. "Ich habe dann erfahren, dass Ivanka mit meiner Firma schon länger arbeitete und die vielen Make-up-Tests, die ich vorher gemacht hatte, für die Trumps waren", so Lefevre.
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Entgegen dem oft rauen Image des ehemaligen US-Präsidenten schildert sie ihn als höflich und familienorientiert. "Er war korrekt, ruhig und bedankte sich, was nicht alle tun. Nicht der harte, kantige Typ aus den Medien, der provoziert. Er ist ein totaler Familienmensch."
Am 20. Januar findet Trumps Amtseinführung statt. Der 78-Jährige hatte im November die Präsidentschaftswahlen gewonnen.
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