"Gossip Girl"-Star Chanel Maya Banks galt als vermisst und erhebt Vorwürfe

Rückkehr mit schweren Vorwürfen

"Gossip Girl"-Star Chanel Maya Banks galt als vermisst

Zwei Wochen lang wurde Chanel Maya Banks vermisst. Nun meldet sich die "Gossip Girl"-Darstellerin selbst zu Wort und teilt gegen ihre Familie aus.

Schauspielerin Chanel Maya Banks wurde durch Rollen in den US-Serien "Gossip Girl" und "Blue Bloods" bekannt. Ihre Fans dürften zuletzt besorgt um sie gewesen sein: Banks galt seit Ende Oktober als vermisst. Nun teilt sie auf Instagram jedoch eine Erklärung zu ihrem zeitweisen Verschwinden und übt darin scharfe Kritik an ihren Verwandten.

Wie das US-Portal "TMZ" berichtete, suchte Banks Familie verzweifelt nach ihr, nachdem sie am 30. Oktober das letzte Mal Kontakt zu Verwandten gehabt hatte. Die 36-Jährige soll fast zwei Wochen lang nicht erreichbar gewesen sein. Ihre Verwandten hätten deshalb die Polizei eingeschaltet, die die Wohnung der Schauspielerin in Los Angeles zunächst ergebnislos durchsucht habe. Laut "TMZ" hätten die Beamten am Mittwochmorgen dann Entwarnung gegeben. Sie sollen Banks "wohlauf" und ohne Verletzungen in Texas entdeckt haben.

"Sexueller Missbrauch"

Die Schauspielerin selbst postete nun zudem eine Instagram-Story und macht ihren Verwandten darin schwere Vorwürfe. Sie spricht von "rituellem sexuellen Missbrauch", "Manipulation" und einer "schier endlosen Tortur", die sie seit ihrer Kindheit durch ihre Familie habe ertragen müssen. "36 Jahre lang musste ich abscheulichen Missbrauch, angeführt durch meine eigene Mutter, über mich ergehen lassen", so Banks, die behauptet, dass auch ihr Stiefvater sich an ihr vergangen habe.

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In ihrem Statement geht sie zudem darauf ein, was sie in den vergangenen Tagen, in denen sie als vermisst galt, gemacht hat. Sie sei vor einer Woche verreist, um sich von einem ausgewählten Pastor taufen zu lassen. Ihr Ehemann habe sie dafür zum Flughafen gebracht. Banks' Familie soll ihren Partner laut "TMZ" zeitweise im Verdacht gehabt haben, etwas mit ihrem angeblichen Verschwinden zu tun zu haben. Der Grund: Er habe sich aus ihrer Sicht unkooperativ gezeigt.