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Cheyenne Ochsenknecht will Vater Uwe an Weihnachten nicht sehen


"Besser nicht"
Cheyenne Ochsenknecht will Vater Uwe an Weihnachten nicht sehen

Von t-online, dra

26.10.2024 - 11:48 UhrLesedauer: 2 Min.
Cheyenne Savannah Ochsenknecht: Sie ist die Tochter von Uwe und Natascha Ochsenknecht.Vergrößern des BildesCheyenne Savannah Ochsenknecht: Sie ist die Tochter von Uwe und Natascha Ochsenknecht. (Quelle: Hannes Magerstaedt/ Getty Images)

Das Verhältnis zu ihrem Vater Uwe Ochsenknecht scheint derzeit nicht eng zu sein. Cheyenne Ochsenknecht möchte ein Treffen an den Feiertagen vermeiden.

Reality-Star Cheyenne Ochsenknecht und ihre Mutter Natascha zog es in München jetzt gemeinsam ins Blitzlichtgewitter. Die beiden besuchten den Blauer Panther – TV & Streaming Award und präsentierten sich als eingespieltes Team. Doch während der Veranstaltung machte Cheyenne Ochsenknecht deutlich, dass es derzeit Spannungen innerhalb der Familie gibt.

Das Model ist die Tochter von Uwe Ochsenknecht, scheint jedoch nur wenig Kontakt zu ihm zu haben. Der Schauspieler und seine frühere Frau Natascha Ochsenknecht trennten sich bereits im Jahr 2009. In Kirsten Viebrock fand der heute 68-Jährige neues Glück, gab ihr 2017 das Jawort. Als Patchworkfamilie verbringen die Ochsenknechts Feiertage wohl nicht. Auf "Bild"-Nachfrage, ob sie das anstehende Weihnachtsfest zusammen mit ihrem Vater Uwe Ochsenknecht feiern wird, reagierte Cheyenne Ochseknecht mit den deutlichen Worten: "Besser nicht."

"So ein großes Familien-Weihnachten mit uns und Papa und seiner Frau, das wäre keine gute Idee", sagte sie der Zeitung. Ihr Vater gehöre jedoch zur Familie: "Ich kann ja nicht so tun, als ob er nicht existiert", stellte sie klar. Aktiv zum gemeinsamen Weihnachtsfest einladen wolle sie ihn aber wohl nicht mehr.

"Wir haben es so viele Jahre probiert"

Auch Uwe Ochseknechts Ex-Frau Natascha äußerte sich im "Bild"-Interview zu dem Thema: "Wir haben es so viele Jahre probiert, haben Uwe und seine Frau immer wieder eingeladen, aber es hat nie geklappt und irgendwann ist halt auch mal Schluss."

Zu Gast bei der Münchener Preisverleihung präsentierte sich die 60-Jährige in einem neuen Look. Trug sie in der Vergangenheit vorwiegend blonde Haare, erschien sie nun mit dunklem Schopf.

Zuvor hatte sie ihre neue Haarpracht, die bis unter die Brust reicht, bereits auf Instagram vorgestellt. "Ich wollte mal zurück zu meiner Naturhaarfarbe, denn ich wusste schon gar nicht mehr, wie ich eigentlich aussehe", erklärte sie ihre Beweggründe für den Farbwechsel. Sie habe zudem keine Lust mehr aufs Blondieren, dafür aber auch eine extreme Veränderung gehabt: "Und deshalb habe ich eine Super-Länge. Ich wollte einfach mal richtig übertreiben."

Die Liebe fürs Stylen teilt sie mit ihrer Tochter. Cheyenne Ochsenknecht wohnt bereits seit einiger Zeit mit ihrem Ehemann Nino Sifkovits in Österreich auf dem Chianina-Rinder-Hof in Dobl südlich von Graz. Auch dort trage sie gerne Make-up: "Ich schminke mich jeden Tag, auf dem Hof, selbst für die Stallarbeit", verriet sie der "Bild"-Zeitung.

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