Claudia Effenberg: Ex-Dschungelcamp-Star erntet Spott und Häme

Eigentlich wollte Claudia Effenberg ihre neue Frisur präsentieren – doch statt Zuspruch erntete das frühere Model Kritik und Häme.

Claudia Effenberg ist nicht nur ein erfolgreiches TV-Gesicht, sondern hat sich inzwischen auch auf Social Media eine beachtliche Reichweite aufgebaut. Alleine auf Instagram folgen der Ehefrau von Fußballfunktionär Stefan Effenberg 118.000 Menschen, denen sie regelmäßig Einblicke in ihr Leben gibt. Ihr neuester Post kam bei den Fans aber nicht so gut an.

Vor etwa einer Woche veröffentlichte Claudia Effenberg eine Aufnahme, auf der sie neben ihrem Haarstylisten posiert. Dieser hatte der 59-Jährigen offenbar ein Umstyling verpasst. "Die Farbe neu und so cool, mein Look", erklärte sie. Ihre Haare scheinen tatsächlich etwas heller zu sein, die Frisur wieder in Schwung gebracht. "Du siehst fantastisch aus", staunte etwa ein Follower. "Steht dir gut!", fand auch eine weitere Person.

Kritik für Filter

Am Dienstag folgte dann ein weiteres Foto, auf dem das frühere Model seine Frisur in Szene setzt. "Ich liebe meine Haare", betonte Claudia Effenberg. Doch offenbar ist es nicht die Haarpracht Effenbergs, die die Aufmerksamkeit der Fans auf sich zieht. Vielmehr ist es ihr stark geglättetes, jugendlich erscheinendes Gesicht, welches für Aufregung sorgt. Viele Nutzer sind sich sicher, dass die ehemalige Dschungelcamperin reichlich Filter genutzt hat.

"Fake, alles Filter. Schade", findet jemand. "Zum Alter stehen fällt manchen Menschen echt schwer. Sei mutig", kommentierte ein weiterer Fan den Beitrag. "Hat leider nichts mit der Realität zu tun. Vielleicht vor 20 Jahren mal", ist zudem zu lesen. Eine Person fragte sich: "Warum das? Dann doch lieber nichts posten."

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Ein weiterer Kommentar lautet: "Immer diese Filter. Ich verstehe es einfach nicht. Warum macht man das? Ich finde auch, es macht einen doch lächerlich, zumal man das Alter weiß und man dich auch in Sendungen sieht. Steh doch zu dir." Claudia Effenberg ließ die Kritik derweil unbeachtet.