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Heinz Hoenigs Frau Annika startet Podcast: "Mentale Ruhe" finden


Annika Kärsten-Hoenig am Mikrofon
Heinz Hoenigs Frau verarbeitet Klinikdrama in Podcast

Von t-online, dra

09.10.2024 - 12:23 UhrLesedauer: 2 Min.
Heinz Hoenig und seine Frau Annika Kärsten-Hoenig: Der Schauspieler befand sich lange Zeit im Krankenhaus.Vergrößern des BildesHeinz Hoenig und seine Frau Annika Kärsten-Hoenig: Der Schauspieler befand sich lange Zeit im Krankenhaus. (Quelle: IMAGO/STAR-MEDIA)

Heinz Hoenig sorgte zuletzt mit Gesundheitssorgen für Aufsehen. Seine Frau Annika Kärsten-Hoenig gibt in einem Podcast nun Einblicke in die vergangenen Monate.

Hinter Schauspieler Heinz Hoenig und Annika Kärsten-Hoenig liegen sorgenvolle Monate. Wochenlang lag der Schauspieler im Krankenhaus, wurde künstlich beatmet. Nach einer bakteriellen Infektion war ihm die Speiseröhre entfernt worden, eine weitere lebensnotwendige Aorta-Operation steht noch aus. Seit rund zwei Wochen befindet Hoenig sich vorerst aber wieder zu Hause. Dort pflegt ihn nun seine Frau Kärsten-Hoenig, die ihre Erlebnisse jetzt in einem Podcast teilen möchte.

In einer Instagram-Story berichtet sie, dass ihr Mann sich zu Hause im Harz wieder gut eingelebt hat. Sie hätten ihren Rhythmus gefunden, auch im Zusammenspiel mit ihren gemeinsamen Kindern Juliano und Jianni. Die Erlebnisse der vergangenen Monate habe Kärsten-Hoenig aber bisher nicht verarbeiten können: "Was ja eigentlich auch logisch ist, weil man noch gar nicht die Zeit dazu hatte, oder es Situationen gar nicht zugelassen haben, auch mal Gefühle frei zu zeigen", erklärt sie.

Sie will mit dem Podcast "mentale Ruhe" finden

Um "mentale Ruhe" zu finden, will sie nun in ihrem Podcast "24 (K)ein Sommer in Berlin" über die Zeit der Diagnose ihres Mannes bis zu seiner Rückkehr in die eigenen vier Wände berichten. Auf einem Foto zeigt sie sich bei der Aufnahme der Episoden.

Die vergangenen Monate seien für Kärsten-Hoenig "eine große Reise" gewesen, die sie innerlich und äußerlich verändert haben. Eine Psychotherapie wolle sie nicht in Anspruch nehmen, "weil ich schon Schwierigkeiten habe, mich jemandem anzuvertrauen, also von Angesicht zu Angesicht."

Ihr habe es stattdessen immer geholfen, Dinge aufzuschreiben, die sie beschäftigen. Anstatt an einem Laptop oder auf einem Blatt Papier möchte sie das Erlebte nun vor einem Mikrofon verarbeiten und so auch anderen Menschen Mut machen, die sich in ähnlichen Situationen befinden.

Verwendete Quellen
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