Thomas Gottschalk mit Seitenhieb: So kontern Tom und Bill Kaulitz

"Einfach eine Miesmuschel"

Tom und Bill Kaulitz kontern Thomas Gottschalks Seitenhiebe

Thomas Gottschalk teilte mehrfach gegen Tom und Bill Kaulitz aus. Jetzt reagieren die Tokio-Hotel-Brüder in ihrem Podcast.

Die Fronten zwischen den Kaulitz-Brüdern und Thomas Gottschalk verhärten sich weiter. Nachdem der ehemalige ZDF-Moderator in seinem Podcast "Die Supernasen" über die Tokio-Hotel-Zwillinge hergezogen hat, lassen Bill und Tom Kaulitz die Angriffe nicht unbeantwortet.

Gottschalk hatte sich kürzlich über die mangelnde Kenntnis der jungen Generation in Bezug auf Musiklegenden wie Jimi Hendrix beschwert und dabei geäußert: "Bei denen ist Bill Kaulitz populärer als Jimi Hendrix, was bitter ist, aber eine Tatsache." Diese Aussage nahmen die Kaulitz-Brüder nun in ihrem eigenen Podcast "Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood" humorvoll auseinander.

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"Fand ich köstlich"

Bill Kaulitz las eine entsprechende Schlagzeile vor: "Hier ist ein Bild von einem Promi, dessen Name ich nicht nennen möchte. Die Bildunterschrift fand ich köstlich: '... ärgert sich über die Popularität der Kaulitz-Brüder'." Dazu fügte er lachend hinzu, dass eine solche Lästerei für Gottschalk charakteristisch sei: "Das fand ich so treffend! Das war so gut, da habe ich mich drüber kaputt gelacht."

Auch Tom Kaulitz konnte dem Ganzen etwas Positives abgewinnen und gab seine Einschätzung zu Gottschalk: "Er ärgert sich insgesamt über alle und jeden und ist einfach eine Miesmuschel." Bill ergänzte ironisch: "Er ärgert sich über die Popularität der Kaulitz-Brüder. Der Arme!"

• "Da beschweren die sich": Krüger und Gottschalk lästern über Kaulitz-Zwillinge

Schon zuvor hatten Gottschalk und sein Co-Moderator Mike Krüger in ihrem Podcast die Arbeitseinstellung der jüngeren Generation kritisiert, nachdem sie eine Netflix-Dokumentation über die Zwillinge gesehen hatten. Krüger erinnerte an seine eigene Karriere als Live-Musiker und sagte: "Wir haben 120 Konzerte am Stück gefahren, dann hatten wir zwei Tage frei und dann haben wir noch mal 80 Konzerte gemacht."