"Alien: Romulus": Ex-Filmheldin Sigourney Weaver posierte im Nacktkleid

Sigourney Weaver durfte bereits mehrere Premieren der "Alien"-Filmreihe feiern. In einem durchsichtigen Kleid zog sie dabei einst alle Blicke auf sich.

Durch die "Alien"-Filmreihe gelang Sigourney Weaver der große Durchbruch und sie wurde weltweit bekannt. Erstmals war die US-amerikanische Schauspielerin 1979 als Astronautin Ellen Ripley in dem Science-Fiction-Klassiker zu sehen. Auch in den darauffolgenden Teilen "Aliens – Die Rückkehr", "Alien 3" und "Alien – Die Wiedergeburt" übernahm sie die gefeierte Hauptrolle. Als letzterer 1997 seine Kinopremiere feierte, setzte Weaver auf einen besonders auffälligen Look.

Als Star des Abends stach die heutige 74-Jährige damals optisch aus der Menge heraus. So posierte sie bei der "Aliens – Die Rückkehr"-Filmpremiere im kalifornischen Westwood in einem durchsichtigen Look auf dem roten Teppich. Ein feiner, weißer Stoff bedeckte ihre Körper und gab freie Sicht auf einen schwarzen BH und dunklen Unterrock, die Sigourney Weaver unter dem Outfit trug.

Die Kinodarstellerin posierte nicht alleine für die Fotografen, sondern in prominenter Gesellschaft. US-Schauspielerin Winona Ryder, die heute unter anderem durch ihre Rolle in der Netflix-Erfolgsserie "Stranger Things" bekannt ist, steht ihr auf der Aufnahme zur Seite. Zudem sind der französische Regisseur Jeane-Pierre Jeunet und der kanadische Schauspieler Michael Wincott zu sehen.

"Alien: Romulus"-Start ohne Weaver

In Kürze geht ein weiterer Teil der "Alien"-Reihe unter der Regie von Fede Alvarez an den Start. "Alien: Romulus" läuft am 15. August in den Kinos an – allerdings wohl ohne Sigourney Weaver. Stattdessen werden Cailee Spaeny, Isabela Merced und David Jonsson Fray als Besetzung aufgeführt. Speany wird dabei die neue Filmhelding Rain Carradine verkörpern.

Worum geht es in dem neuen Film? Wie "Filmstarts" berichtet, ist eine Gruppe junger Abenteurer auf einer verlassenen Station im Weltall auf der Suche nach wertvollen Schätzen, um sie zu Geld zu machen. Dass dort eine tödliche Kreatur auf sie lauert, ahnen sie nicht.

Während Weavers Rolle der Ellen Ripley stets als "zielstrebig", "sehr intelligent" und mit "besten Instinkten" beschrieben wurde, soll die neue "Alien"-Heldin Rain Carradine dagegen deutlich nahbarer sein. "Sie ist jünger, sie hat keine Erfahrungen im Weltall. Sie ist ganz und gar nicht in ihrem Element", zitiert "kino.de" Regisseur Fede Alvarez.