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Tessa Bergmeier: Tochter der Ex-Dschungelcamperin brutal verprügelt


Ex-Dschungelcamp-Star in Sorge
Tessa Bergmeiers Tochter wurde brutal verprügelt

Von t-online, amoh

Aktualisiert am 02.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Tessa Bergmeier guckt neutralVergrößern des Bildes
Tessa Bergmeier: Ihre Tochter wurde angegriffen. (Quelle: IMAGO/STAR-MEDIA/imago-images-bilder)
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Ex-Dschungelcamp-Teilnehmerin Tessa Bergmeier ist alleinerziehende Mutter von zwei Töchtern. Eine davon wurde jetzt von einer Mitschülerin attackiert.

Bekannt wurde Tessa Bergmeier durch ihre "Germany's Next Topmodel"-Teilnahme 2009. Daraufhin trat sie in diversen anderen TV-Shows auf, erst im vergangenen Jahr war sie im Dschungelcamp und belegte den zehnten Platz. Jetzt sorgte die Influencerin aber nicht etwa mit einer neuen Sendung für Schlagzeilen, sondern mit alarmierenden Nachrichten rund um ihre älteste Tochter.

Tessa Bergmeier hat zwei Kinder, eine vierjährige und eine achtjährige Tochter. Ihre Erstgeborene, Lucy, musste jetzt eine traumatische Erfahrung durchmachen: "Lucy wurde von einer Mitschülerin angegriffen, ins Gesicht geschlagen, getreten. Sie wurde gepackt und zu Boden geschleudert. Dann haute die Täterin Lucys Kopf mehrmals gegen ein Metallgeländer. Das ging laut Zeugen fünf Minuten lang", berichtete die 34-Jährige bei der "Bild".

Tessa Bergmeier erstattete Anzeige

Die Tat habe sich an einer Hamburger Grundschule während der Nachmittagsbetreuung ereignet, so das Model weiter. "Alles war rot, sie hatte Kratzer an der Schläfe und hat bitterlich geweint", erinnert Tessa Bergmeier sich und ergänzt: "Sie ist so friedvoll, wehrt sich nicht. Schlimm, was da vorgefallen ist. Freunde sagten zu der Täterin, sie solle aufhören. Doch die machte einfach weiter." Vor dem Angriff habe das Mädchen Lucy bereits bestohlen.

Inzwischen ist die Polizei eingeschaltet, Tessa Bergmeier hat Anzeige erstattet. Obwohl das Mädchen noch nicht strafmündig ist, also ihr 14. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, hofft die zweifache Mutter auf eine Reaktion der Eltern. "So ein Verhalten zeigt, dass bei dem Kind etwas schiefläuft und es ihm nicht gut geht. Das hat es früher an meiner Grundschule nicht gegeben", sagt sie. "Wenn die Polizei bei dem Mädchen vorbeikommt und mit dem Kind spricht, wäre das ein Anfang. Ich kann meine Tochter ja nicht immer beschützen."

Verwendete Quellen
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