Amber Heard: Comeback – So kehrt sie nach Rosenkrieg mit Johnny Depp zurück

Nach Schlammschlacht mit Johnny Depp

Amber Heard feiert kleines Comeback

Lange war es ruhig um Schauspielerin Amber Heard. Nun nimmt sie wieder öffentliche Auftritte wahr. Doch das ist nicht die einzige Änderung.

Ist das das Ende der Negativschlagzeilen? Nach einer Schlammschlacht mit ihrem Ex-Mann Johnny Depp, bei dem es um häusliche Gewalt und andere Delikte ging, arbeitet Amber Heard wieder. Die Schauspielerin besuchte mehrere öffentliche Events, nahm an Podiumsdiskussionen teil. Die Schauspielerin, die ihren Lebensmittelpunkt nach Spanien verlegte, sei "sehr glücklich", wie sie Mitte Juni einer Reporterin des US-Promi-Portals "TMZ" erklärte. Doch das ist noch nicht alles.

Amber Heard verbrachte "unvergessliches Wochenende"

Die 37-Jährige veröffentlichte auf Instagram ein Bild, auf dem sie strahlend auf dem Taormina Film Fest zu sehen ist. Bei dem italienischen Filmfestival, das bis zum heutigen 1. Juli läuft, absolvierte die Schauspielerin ihren ersten größeren öffentlichen Auftritt seit der Schlammschlacht mit Depp. Sie feierte dort die Premiere ihres neuesten Films "In The Fire".

"Danke für eine solch eine unglaublich warme Aufnahme meines neuesten Films 'In The Fire' auf dem Taormina Film Festival", schrieb Heard. Für sie sei es ein "unvergessliches Wochenende" gewesen. In ihren Storys veröffentlichte die Schauspielerin zudem einige Eindrücke von dem Event.

In gewisser Weise meldet sich Heard somit auch auf Instagram zurück. Es ist ihr erster Post seit vergangenem Dezember. "Nach langem Überlegen habe ich die sehr schwierige Entscheidung getroffen, den Verleumdungsfall, den mein Ex-Mann in Virginia gegen mich angestrengt hat, beizulegen", hatte sie damals geschrieben.

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"Ich verteidigte meine Wahrheit und damit wurde mein Leben, wie ich es kannte, zerstört. Der Verunglimpfung, der ich in den sozialen Medien ausgesetzt war, ist eine verstärkte Version der Art und Weise, wie Frauen erneut zum Opfer fallen, wenn sie sich melden", erklärte sie unter anderem weiter. In den sozialen Medien hatten sich im Rahmen des Prozesses viele Menschen auf die Seite Depps gestellt.