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RTL verklagt: Sam Eisenstein will zurück zu "Alles was zählt"


Sam Eisenstein
Star will zurück in TV-Serie – und verklagt RTL

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 13.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Sam Eisenstein: Er spielte 15 Jahre bei "Unter uns" mit.Vergrößern des Bildes
Sam Eisenstein: Der TV-Star spielte 15 Jahre bei "Alles was zählt" mit. (Quelle: IMAGO / Sven Simon)

15 Jahre prägte Schauspieler Sam Eisenstein die RTL-Soap "Alles was zählt", wurde dann aber entlassen. Nun klagt er und will seinen Job zurück.

Das Leben als Seriendarsteller ist für Schauspieler sehr begehrt. Eine feste Rolle in einer Produktion bedeutet ein regelmäßiges Einkommen. Zudem hilft es, bekannter zu werden. Sam Eisenstein will das beides wiederhaben. Der frühere "Alles was zählt"-Schauspieler verließ 2021 nach 15 Jahren die RTL-Seifenoper. Wie später bekannt wurde, war es nicht seine Entscheidung, sondern die der Produktion. Nun klagt er zum zweiten Mal dagegen.

Der 50-Jährige musste 2021 Abschied von seiner Rolle als Marian Öztürk nehmen. Er klagte bereits im April 2022 beim Landesarbeitsgericht Köln dagegen, verlor jedoch. Eisenstein pocht aber auf sein Recht und will jetzt zivilrechtlich gegen den Kölner Sender RTL vorgehen, wie die "Bild"-Zeitung berichtet.

"Unfassbare Grausamkeiten und Lügen meines Arbeitgebers"

Zur neuen Klage hat sich Eisenstein noch nicht geäußert. Seinen letzten Instagram-Beitrag veröffentlichte er am 1. Januar 2023. In den nächsten zwei Wochen würden viele wichtige Entscheidungen getroffen, schrieb er. Weiter heißt es: "Wie Ihr vielleicht mitbekommen habt, geht es mir seit fast drei Jahren, verursacht durch unfassbare Grausamkeiten und Lügen meines Arbeitgebers, sehr schlecht. Das wird sich hoffentlich sehr bald positiv ändern."

An Neujahr zeigte sich der Schauspieler noch siegessicher: "Wenn ich diesen Kampf bald für mich entscheiden kann, werden einige Dinge sicher deutlich klargestellt werden müssen, wodurch dann endlich wieder unglaublich schöne Dinge geschehen können." Er glaube fest an eine positive Wendung. "Aufgeben ist keine Option." Daher jetzt wohl der Schritt der zivilrechtlichen Klage.

Verwendete Quellen
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