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Prinzessin Kate macht Krebsdiagnose öffentlich: Wurde sie erpresst?


Grund für ihre Videobotschaft?
Prinzessin Kate soll mit ihrer Krankenakte erpresst worden sein

Von t-online, meh

Aktualisiert am 02.04.2024Lesedauer: 2 Min.
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In einer emotionalen Videobotschaft gibt Prinzessin Kate ihre Krebserkrankung bekannt. (Quelle: reuters)

Prinzessin Kate machte ihre Krebsdiagnose in einer persönlichen Videobotschaft öffentlich. Der Clip soll jedoch nicht aus freien Stücken entstanden sein.

Seitdem sich Prinzessin Kate Anfang des Jahres einer Operation am Bauch unterzogen hatte, gab es Gerüchte um ihren Gesundheitszustand. In einem rund zweiminütigen Video sprach die 42-Jährige Mitte März schließlich Klartext: "Tests nach der Operation zeigten, dass Krebs vorhanden war. Mein Ärzteteam riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung."

Wegen des offenen Umgangs mit ihrer Krankheit bekam Prinzessin Kate weltweit viel Lob und Beachtung – sie wurde als Vorbild für Betroffene bezeichnet. Doch jetzt gibt es Berichte, dass die Frau von Prinz William ihre Diagnose nicht freiwillig mit der Öffentlichkeit geteilt haben soll.

"War die richtige Entscheidung"

In der britischen Zeitung "Daily Mail" erklärt ein Insider, dass der Kensington-Palast vor einigen Wochen wegen Kates Diagnose kontaktiert worden sei. Demnach hätten Fremde Zugriff auf die Krankenakte der dreifachen Mutter gehabt und damit gedroht, den Inhalt öffentlich zu machen. Mit der Videobotschaft wollten die Royals den Erpressern zuvorkommen, so der Informant.

Nach aktuellem Kenntnisstand sei unklar, ob sich die undichte Stelle in der Londoner Privatklinik befindet, in der Prinzessin Kate im Januar am Unterleib operiert worden war. Die Herzogin wurde in der renommierten London Clinic behandelt. Die Royals vertrauen dem Krankenhaus seit Jahren, auch König Charles III. befand sich dort im Januar für einen Eingriff. Entsprechend groß war die Entrüstung, als kürzlich bekannt wurde, dass es in Verbindung mit Kates Krankenakte zu einem Sicherheitsverstoß gekommen sein soll. Die Einrichtung veranlasste dazu eine interne Untersuchung.

"Was auch immer der Grund für die Videobotschaft war – Kates Diagnose öffentlich zu machen, war die richtige Entscheidung", urteilt indes ein Royalexperte bei "Daily Mail". Weltweit nahmen viele Menschen Anteil an Kates Schicksal. Unter anderem meldete sich US-Präsident Joe Biden auf der Plattform X zu Wort: "Jill und ich schließen uns Millionen von Menschen auf der Welt an und beten für Ihre vollständige Genesung, Prinzessin Kate."

Auch aus den eigenen Reihen erfuhr die Herzogin Unterstützung: So betonte König Charles III., "so stolz" auf seine Schwiegertochter zu sein, weil sie den Mut habe, öffentlich über ihre Diagnose zu sprechen.

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