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Herzogin Meghan: Deswegen nutzt sie keine sozialen Medien


"Warum tut man so etwas?"
Deswegen nutzt Herzogin Meghan keine sozialen Medien

Von spot on news, t-online
Aktualisiert am 09.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan: Die ehemalige Schauspielerin hat ins britische Königshaus eingeheiratet.Vergrößern des Bildes
Herzogin Meghan: Die ehemalige Schauspielerin hat ins britische Königshaus eingeheiratet. (Quelle: Bryan Bedder/Getty Images for Project Healthy Minds)
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Herzogin Meghan schlug nach ihrem Eintritt ins britische Königshaus online viel Hass entgegen. Jetzt äußert sie sich zu den Erfahrungen.

Den diesjährigen Weltfrauentag am 8. März zelebrierte Herzogin Meghan mit ihrer Teilnahme an einem Diskussionspanel auf dem SXSW-Festival in Austin im US-Bundesstaat Texas. Bei dem jährlichen Zusammentreffen der Technologie-, Musik- und Filmindustrie saß sie mit der Schauspielerin Brooke Shields und der Journalistin Katie Couric auf der Bühne, um über das Thema "Barrieren überwinden und Stereotypen herausfordern" zu sprechen. Im Publikum: ihr Ehemann Prinz Harry, der ihren Worten aufmerksam lauschte.

In ihrem Beitrag schilderte die einstige Seriendarstellerin unter anderem ihre Erfahrungen mit den sozialen Medien, zu denen sie derzeit aus gutem Grund einen großen Abstand halte. Dabei verriet sie, dass sie dem schlimmsten Onlinehass ausgerechnet während ihrer Schwangerschaften mit ihren Kindern Archie und Lilibet ausgesetzt gewesen sei. Die beiden sind mittlerweile vier und zwei Jahre alt.

"Ich halte mich im Moment davon fern"

Wie das Magazin "People" berichtet, sagte sie: "Ich halte mich im Moment davon fern, um mich wohlzufühlen, aber der Großteil des Mobbings und der Beschimpfungen, die ich in den sozialen Medien und im Internet erlebt habe, geschah, als ich mit Archie und Lili schwanger war." Lange Zeit habe sie sich den Kopf darüber zerbrochen, warum Menschen derart hasserfüllt sein können: "Warum tut man so etwas, wenn die Person schwanger ist oder als Mutter in einer so zarten und heiligen Zeit ist?"

Ihre unschönen Erlebnisse hätten sie schließlich dazu gebracht, sich von Social Media so weit wie möglich fernzuhalten und über diese Kanäle nichts Privates an die Öffentlichkeit zu lassen. Letztlich habe sie ihr natürlicher "Säugetierinstinkt" veranlasst, "alles zu tun, um das Kind zu schützen und damit auch sich selbst".

Verwendete Quellen
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