Nach ihrer Operation Besuchsverbot? Darum dürfen Kates Kinder nicht in die Klinik
Prinzessin Kate musste sich Mitte Januar einer Unterleibsoperation unterziehen, seitdem erholt sie sich im Krankenhaus. Besuch ihrer Kinder erhält sie nicht.
Vor rund anderthalb Wochen wurde Prinzessin Kate in einer Londoner Privatklinik am Bauch operiert. Nähere Details sind nicht bekannt, der Buckingham-Palast gab aber an, dass es sich nicht um Krebs handele. Nach dem Eingriff muss sich die 42-Jährige zwei Wochen lang in dem Krankenhaus erholen. Dabei kann sie sich auf die Unterstützung ihrer Liebsten verlassen: Ehemann Prinz William besucht sie wohl täglich, auch König Charles III. und Königin Camilla sahen nach ihr. Drei Familienmitglieder waren aber nicht vor Ort: ihre Kinder.
George, Charlotte und Louis dürfen Kate während ihres Krankenhausaufenthaltes nicht sehen. Der Grund dafür scheint ein recht simpler zu sein: Die Besucherrichtlinien der Klinik sind diesbezüglich eindeutig geregelt. "Zur Sicherheit unserer Patienten ist der Besuch von Kindern und Babys nicht gestattet", geht aus der Website der London Clinic hervor.
Sonderwünsche sind theoretisch möglich
Jedoch gibt das Privatkrankenhaus in London an, dass es – im Falle einer Genehmigung durch die Oberärzte – gegebenenfalls möglich sei, Sonderwünsche zu äußern. "In diesem Fall müssen die Kinder von einem verantwortlichen Erwachsenen begleitet werden, der sie während des Besuchs beaufsichtigt", heißt es weiter.
Ob Kate und William sich selbst dazu entschieden haben, dass George, Charlotte und Louis ihre Mutter keinen Besuch abstatten sollen, oder ob dies auf ärztlichen Rat angeordnet wurde, ist nicht klar.
Nicht nur Kate, sondern auch König Charles III. musste sich jüngst einem Eingriff unterziehen. Der 75-Jährige wurde wegen einer vergrößerten Prostata operiert. Nach dem Eingriff wird der Monarch vermutlich rund einen Monat ausfallen.
- thelondonclinic.co.uk: Besucherrichtlinien (englisch)