Britische Prinzessin im Krankenhaus Kensington-Palast nennt weiteres Detail zu Kates Diagnose
Prinzessin Kate liegt im Krankenhaus. Viel verriet der Kensington-Palast in der offiziellen Mitteilung nicht. Doch jetzt wurde ein neues Detail bekannt.
"Ihre Königliche Hoheit, die Prinzessin von Wales, wurde gestern wegen einer geplanten Bauchoperation ins Krankenhaus eingeliefert", hieß es am Mittwoch in einem Statement des Kensington-Palastes. Zudem wurde erwähnt, dass die Operation erfolgreich war.
Warum Prinzessin Kate jedoch am Bauch operiert werden musste, behalten die Royals für sich. Weiter hieß es, dass der Palast nur dann Updates zu ihrem Zustand veröffentliche, "wenn wichtige neue Informationen vorliegen".
Kurz nach der Mitteilung gab es bereits das erste Update. Allerdings nicht zu ihrem Gesundheitszustand. Der Kensington-Palast bestätigte aber, dass es sich bei Kates Erkrankung nicht um Krebs handele, nannte jedoch auch keine weiteren Details, wie etwa zur Art der Operation.
Auch König Charles III. muss ins Krankenhaus
Fest steht: Die transparente Kommunikation des Palasts zu persönlichen Details ist selten. Denn kurz nach der Bekanntgabe, dass Prinzessin Kate im Krankenhaus liegt, hatte der Buckingham-Palast mitgeteilt, dass sich König Charles III. ebenfalls in eine Klinik begeben wird.
Grundsätzlich zeigen sich die Royals in Sachen Gesundheit mittlerweile offener – dabei wird eine Art Erziehungsauftrag betont. So ist es nun bei Charles. Der britische Monarch leidet an einer vergrößerten Prostata. Der 75-Jährige sei daran interessiert gewesen, die Einzelheiten seiner Diagnose mitzuteilen, um andere Männer mit Symptomen zu ermutigen, sich untersuchen zu lassen, zitierte die britische Nachrichtenagentur PA eine Quelle.
Die Queen machte den Anfang
Bereits seine Mutter, die im September 2022 verstorbene Königin Elizabeth II., hatte öffentlich mitteilen lassen, dass sie gegen das Coronavirus geimpft worden sei. Als Grund wurde damals genannt, dass die Queen Spekulationen und Falschinformationen einen Riegel vorschieben wolle.
In einem seltenen persönlichen Einblick hatte die Königin später auch über Folgen ihrer Corona-Erkrankung berichtet. "Es macht einen sehr müde und erschöpft, nicht wahr?", sagte die damals 95-Jährige in einem Gespräch im Frühjahr 2022.
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa und PA
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