Nur noch ein "zeremonielles Paar" Berichten zufolge lebt Fürstin Charlène jetzt in der Schweiz
Gerade hat Charlène von Monaco ihr Instagram-Profil gelöscht. Jetzt kommen Gerüchte auf, sie habe das Fürstentum verlassen.
Angeblich sehe Fürstin Charlène ihren Mann, Fürst Albert II., nur noch nach Terminvereinbarung. Dies berichtet das französische Magazin "Voici", das im vergangenen Jahr auch über einen Millionenvertrag zwischen dem monegassischen Adelspaar geschrieben hatte.
Wie "Bild" weiter unter Berufung auf die neueste Ausgabe des Blattes schreibt, lebe Charlène inzwischen in der Schweiz und Albert weiterhin in Monaco. Die 45-Jährige habe ihrem Mann zugesichert, für offizielle Anlässe stets ins Fürstentum zu reisen. Ein Insider habe zu "Voici" gesagt: "Dank dieser Organisation hat sich echtes Gleichgewicht ergeben." Die beiden haben offenbar keine liebevolle Bindung mehr zueinander, seien nur noch ein "zeremonielles Paar".
"Sie kümmern sich abwechselnd um die Kinder"
Die gemeinsamen Kinder, die Zwillinge Gabriella und Jacques, wohnen bei ihrem Vater, dürfen ihre Mutter aber regelmäßig besuchen. Eine Quelle habe zu "Bild" gesagt: "Albert und Charlène sind jetzt gute Partner, kümmern sich abwechselnd um die Kinder."
Geplant war dies offenbar schon länger. Im Mai 2022 berichtete ebenfalls "Voici", dass das Paar vertraglich festgelegt habe, dass Charlène zwölf Millionen Euro im Jahr erhalte sowie eigenes Personal. Sie wolle nach Genf ziehen, sei aber vertraglich dazu verpflichtet, zu repräsentativen Terminen in Monaco zu erscheinen, hieß es damals bereits.
Seitdem Fürstin Charlène Anfang 2021 für den Tierschutz nach Südafrika gereist und aufgrund gesundheitlicher Probleme viele Monate nicht zurück nach Europa gekommen war, halten sich die Gerüchte um eine Ehekrise bei dem royalen Paar.
Charlènes Krankheitsgeschichte
Die Fürstin hatte eine Hals-Nasen-Ohren-Entzündung, durfte deshalb nicht reisen und musste mehrfach operiert werden. Mitte November 2021 kehrte sie nach Monaco zurück – nur um kurz darauf zur medizinischen Behandlung in eine Klinik in der Schweiz zu reisen. Sie leide unter einer tiefen "Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich", hieß es damals dazu. Mitte März 2022 ist Charlène zurück nach Monaco gekehrt.
Seither zeigt sich Charlène immer mal wieder öffentlich an der Seite ihres Mannes und dessen Familie – und in solchen Momenten soll dann eben auch alles nach glücklichem Ehepaar aussehen.
- voici.fr: "INFO VOICI – Prince Albert de Monaco : Charlène voit son mari sur rendez-vous" (französisch)
- bild.de: "Charlènes neues Leben nach Flucht in die Schweiz" (kostenpflichtig)