Früher waren es Kuscheltiere Diese kuriosen Geschenke bekommt "Take That" von Fans
Die Sänger von "Take That" bekommen von ihren Fans heute völlig andere Geschenke als in den 90er Jahren. Statt Plüschtieren gibt es für die britische Popband nun Rohkost.
Take That tourt aktuell durch Europa und wie es sich für eine Boyband gehört, beschenken Fans auf Konzerten ihre Idole mit Andenken. Der Kreischalarm, den die Bandmitglieder bei weiblichen Fans verursachen, dürfte derselbe wie früher sein, doch die Geschenke sind inzwischen ganz anders. "Es waren einmal Teddybären, mir bringen sie mittlerweile Säcke voll Grünkohl oder Avocados, damit wir unterwegs gesund bleiben", sagte Sänger Gary Barlow.
Neben den Fangeschenken gibt es auch andere Veränderungen, die die Zeit mit sich gebracht hat. So gab es früher keine Möglichkeit mit den Fans über soziale Netzwerke zu kommunizieren. Dass das heute möglich ist, findet der 48-Jährige gut: "Es bringt dich näher an Dein Publikum, das ist eine der großartigen Sachen."
Erstes Auslandskonzert war in Deutschland
Die Gruppe tourt dieses Jahr durch Europa und macht dabei auch in Düsseldorf (15. Juni), Berlin (20. Juni), Hamburg (24. Juni) und Frankfurt am Main (25. Juni) Station. Schon die erste Auslandstour hatte die Boygroup in den frühen 90ern in die Bundesrepublik geführt, wie sich Mark Owen erinnert: "Der erste Ort, den wir als Band außerhalb von Großbritannien besucht haben, war Deutschland."
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Mark Owen und die anderen beiden verbliebenen Take-That-Mitbegründer Howard Donald und Gary Barlow waren Anfang April in Berlin zur Präsentation des Take-That-Musicals "The Band" zu Gast. Das Stück hat an diesem Donnerstag im Theater des Westens Premiere.
- Nachrichtenagentur dpa