Helene Fischer Peinlicher Patzer im Radio-Interview

Schlagerstar Helene Fischer unterlief in einem Radio-Interview ein peinlicher Fauxpas. Unfreiwillig leistete sie sich im Gespräch mit dem Berliner Sender B2 einen Versprecher über den blinden Tenorsänger Andrea Bocelli.
Wie "bild.de" berichtet, fragte Radio-Moderator Oliver Dunk die Blondine: "Worin unterscheidet sich denn die Arbeitsweise der Weltstars, die du so in deine Shows einlädst?" Die 29-Jährige antwortete: "Na ja, zum Beispiel Andrea Bocelli arbeitet jetzt nicht mit Prompter wie Michael Bolton."
"Na super, Helene"
Ups! Denn dass der blinde Bocelli seinen Text nicht von einem Teleprompter ablesen kann wie sein sehender Kollege Bolton, versteht sich ja eigentlich von selbst. Auch die schöne Schlagersängerin merkte schnell, dass sie da ziemlichen Blödsinn verzapft hatte. "Na super, Helene", sagte Fischer zu sich selbst und fragte den Moderator: "Können wir das noch mal machen?" Schließlich handelte es sich bei dem Gespräch um eine Aufzeichnung.
Doch die Szene blieb letztlich im Interview - und das völlig zurecht. Denn es ist doch schön zu wissen, dass selbst der stets so perfekt wirkenden Schlagersängerin mal ein kleiner Fauxpas unterlaufen kann. Auch Stars sind eben nur Menschen.