Tom Beck im t-online.de-Interview Darum gibt es in seinem neuen Film keine Bettszene
Bei "Alarm für Cobra11" war er an der Seite von Erdogan Atalay dem Bösen auf der Spur. Jetzt hat TV-Schönling Tom Beck als Synchronsprecher in "Bigfoot Junior" neues Terrain betreten. Im Interview mit t-online.de gibt sich der 39-Jährige humorvoll, zeigt Einsprech-Übungen und verrät, warum seine Freundin Chryssanthi Kavazi in ihrer neuen Wohnung beim Heimwerken helfen muss.
Tom Beck fliegen die Frauenherzen nur so zu. Doch während sich die Damen bei "Alarm für Cobra11" und "Einstein" auch an seinem hübschen Äußeren erfreuen konnten, müssen sie in "Bigfoot Junior" einzig mit seiner Stimme vorlieb nehmen. In dem Kinderfilm, der am 17. August in die deutschen Kinos kommt, synchronisiert der smarte Schauspieler den legendären Bigfoot selbst.
Eine echte Herausforderung
Tom erklärt gegenüber t-online.de: "Ich habe schon ein bisschen gesucht nach der Stimmfarbe von Bigfoot. Natürlich sollte er nicht total verstellt sprechen, sondern so, das das schon was von mir hat, aber trotzdem mal eine andere Figur ist." Im Film versteckt sich der legendäre Bigfoot im Wald, um seinen Sohn Adam und dessen Mutter vor dem Pharmaunternehmen HairCo. zu schützen. Denn die skrupellosen Wissenschaftler planen Experimente mit seiner ganz besonderen DNA.
Für Tom Beck war es der erste Job als Sychronsprecher - verbunden mit dem Verzicht auf einen Teil seines Jobs, der bislang stets dazugehörte: Bettszenen! Ob das seine Freundin, Schauspielerin Chryssanthi Kavazi, freut? "In dem Fall wäre es glaube ich auch nicht so schlimm gewesen, wenn Bigfoot mit jemandem ins Bett gestiegen wäre. Ich hätte es ja nur synchronisieren müssen", sagt der smarte Sänger lachend.
Mit welcher Sprechübung er Pannen vermied und wie die Rollenverteilung beim Heimwerkern in der neuen Berliner Wohnung des Paares aussieht, verrät Tom Beck im Video.