Mit 61 Jahren J.K. Simmons platzt aus allen Nähten
Seit ein paar Tagen sorgt ein Foto des US-amerikanischen Charakterdarstellers J.K. Simmons in den sozialen Netzwerken für Verblüffung. Mit Rauschebart und fetten Muskeln ist der sonst so drahtige 61-Jährige kaum wiederzuerkennen.
Gepostet wurde das Foto ursprünglich von Schauspieler und Fitness-Coach Aaron Williamson auf Instagram. "Wenn wir zusammen trainieren, vergesse ich jedes Mal, dass er 61 Jahre alt ist. Ich habe so viel Respekt vor diesem Kerl", lobt Williamson.
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Dicke Muckis für einen Superhelden-Film
Aber was ist da los? Hat Oscar-Preisträger Simmons ("Whiplash") ein neues Hobby entdeckt oder eine Familienpackung Anabolika gefunden? Nein, er lässt sich vielmehr von Williamson für seinen nächsten Film trainieren. Und da es sich hierbei um einen waschechten Superhelden-Streifen handelt, sind dicke Muckis natürlich Pflicht. Eigentlich ...
Denn das Seltsame daran: J.K. Simmons - J.K. steht übrigens für Jonathan Kimble - hat für den für November 2017 geplanten "Justice League"-Film die Rolle des Commissioner Gordon ergattert. Und diese Figur des Polizeichefs von Gotham City war bei ihren bisherigen Kinoauftritten in den "Batman"- (dargestellt von Pat Hingle) und "Dark Knight"-Filmen (in der Person von Gary Oldman) eigentlich immer als seriöser älterer Herr angelegt.
An der Seite von Batman
Aber wer weiß, was "Justice League"-Regisseur Zack Snyder mit Simmons' Gordon vorhat. Vielleicht darf er ja an der Seite von Batman Ben Affleck eigenhändig die bösen Jungs verprügeln ...
In "Justice League" wird jedenfalls die Geschichte von "Batman v Superman" weitererzählt. Die beiden ehemaligen Gegner können sich mittlerweile prima leiden. Und als die Erde wieder einmal von finsteren Mächten bedroht wird, tun sich Batman und Superman mit weiteren Helden - unter anderem Gal Gadots Wonder Woman und Jason Momoas Aquaman - zusammen, um die Lage in den Griff zu bekommen.
Kinostart "Justice League: Part 1": 16. November 2017