Augenzeugen filmen Inferno Riesenexplosion erschüttert Tankstelle – mehrere Tote
Bei der Explosion einer Tankstelle sind laut Behörden mindestens vier Menschen ums Leben gekommen, darunter zwei Kinder. Aufnahmen zeigen einen riesigen Feuerball.
In Grosny, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tschetschenien, ist es am Samstag zu einer massiven Explosion an einer Tankstelle gekommen. Vier Menschen sind dabei ums Leben gekommen, erklärten die Behörden.
Auf Videos, die in sozialen Netzwerken kursierten, waren zunächst Flammen und ein Brand und dann eine gewaltige Feuerbrunst nach der Explosion zu sehen. Auslöser der Explosion war den Angaben zufolge die Detonation einer Gaszisterne.
In den russischen Teilrepubliken im Nordkaukasus war es zuletzt mehrfach zu tödlichen Explosionen an Tankstellen gekommen. Im September kamen bei einer Explosion an einer Tankstelle in Dagestan 13 Menschen ums Leben. Im August vergangenen Jahres hatte es bei einem ähnlichen Unglück in Dagestan 35 Tote und Dutzende Verletzte gegeben.
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Bei der Explosion einer Tankstelle in Russland sind laut Behörden mindestens vier Menschen ums Leben gekommen, darunter zwei Kinder.
Mehrere Augenzeugen filmten den Moment der Explosion.
In einem in den sozialen Medien verbreiteten Video ist zu sehen, wie ein Treibstofftank Sekunden nach der Explosion aus der Tankstelle geschleudert wird.
Grund sei die Detonation einer Gas-Zisterne gewesen, teilten die Behörden mit.
Die Explosion ereignete sich in Grosny, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tschetschenien.
Republikchef Ramsan Kadyrow kündigte an, persönlich die Kontrolle über den Fall zu übernehmen. Alle Schuldigen würden zur Verantwortung gezogen, sagte er.
In den russischen Teilrepubliken im Nordkaukasus war es zuletzt mehrfach zu tödlichen Explosionen an Tankstellen gekommen.
Im September kamen bei einer Explosion an einer Tankstelle in Dagestan 13 Menschen ums Leben.
Aufnahmen der massiven Explosion und wie der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow darauf reagiert, sehen Sie oben im Video.
- Videomaterial via Nachrichtenagentur Reuters
