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Skispringen: Geiger gewinnt erneut – auch Eisenbichler überzeugt


Skispringen
Geiger gewinnt erneut – auch Eisenbichler überzeugt

Von sid, t-online
Aktualisiert am 23.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Klar Geiger: Der Deutsche überzeugte in Titisee-Neustadt.Vergrößern des Bildes
Klar Geiger: Der Deutsche überzeugte in Titisee-Neustadt. (Quelle: Hahne/Eibner-Pressefoto EP_joha/imago-images-bilder)

Karl Geiger hat zum Abschluss des Skisprung-Weltcups in Titisee-Neustadt ein Ausrufezeichen gesetzt. Nach seinem Erfolg am Vortag gewann der Allgäuer auch am Sonntag. Markus Eisenbichler überzeugte ebenfalls.

Skispringer Karl Geiger hat beim Weltcup in Titisee-Neustadt auch den zweiten Wettkampf gewonnen und seinen vierten Saisonsieg gefeiert. Der 28 Jahre alte Oberstdorfer setzte sich im Schwarzwald wie schon 24 Stunden zuvor vor dem Slowenen Anze Lanisek und seinem Teamkollegen Markus Eisenbichler durch. Keine zwei Wochen vor Olympia springen die DSV-Adler weiter in bestechender Form.

Mit dem 13. Erfolg seiner Karriere baute Geiger zudem die Führung im Gesamtweltcup weiter aus. Sein Kontrahent Ryoyu Kobayashi (Japan), der nach dem ersten Durchgang noch geführt hatte, wurde Vierter.

Geigers starker zweiter Sprung

Geiger, zur Halbzeit noch Vierter, siegte nach Sprüngen auf 131,0 und 143,0 m (282,7 Punkte) knapp vor Lanisek (280,5). Eisenbichler (Siegsdorf/275,3) fiel bei schwierigen Bedingungen von Platz zwei zurück. Stephan Leyhe (Willingen) konnte als Zehnter erneut überzeugen.

Severin Freund (Rastbüchl), der am Samstag seine letzte Chance auf die Peking-Norm vergeben hatte, kam auf den 14. Platz, der ihm am Vortag wahrscheinlich das Olympia-Ticket gesichert hätte. Der am Sonntag für die Winterspiele nominierte Constantin Schmid (Oberaudorf) wurde 16., Pius Paschke (Kiefersfelden), der ebenfalls am Sonntag noch sein Peking-Ticket erhalten hatte, schied als 31. wie am Vortag im ersten Durchgang aus.

Weltcuppunkte sammelten erneut aus der starken deutschen nationalen Gruppe auch Justin Lisso (Schmiedefeld) auf einen starken Rang 13, Philipp Raimund (Oberstdorf) als 19. und der dreimalige Weltmeister Richard Freitag (Aue/21.).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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