t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportWintersportSki nordisch

Wintersport: Therese Johaug wollte Leonardo DiCaprio nicht treffen


"Fast ein bisschen peinlich"
Ski-Star lehnte Treffen mit Leonardo DiCaprio ab

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 16.04.2025Lesedauer: 2 Min.
Therese Johaug: Sie ist eine der erfolgreichsten Skilangläuferinnen.Vergrößern des Bildes
Therese Johaug: Sie ist eine der erfolgreichsten Skilangläuferinnen. (Quelle: IMAGO/Emmi Korhonen/imago-images-bilder)
News folgen

Sie ist selbst ein Star. Vor rund zehn Jahren hatte Therese Johaug die Möglichkeit, Prominente zu treffen, – doch sie lehnte ab.

Skilangläuferin Therese Johaug hat alles gewonnen: Die Norwegerin ist vierfache Olympiasiegerin und vierzehnfache Weltmeisterin. Momentan überlegt sie, ob sie nach ihrem Comeback auch in Mailand und Cortina d'Ampezzo bei den Winterspielen 2026 an den Start gehen will. Die 36-Jährige hat in ihrer Karriere viele Angebote von Sponsoren bekommen – aber nicht alle angenommen.

Von einer bestimmten Absage berichtete sie nun dem norwegischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk NRK. Johaug erklärte, dass ihr vor über zehn Jahren angeboten worden sei, zum Großen Preis von Monaco zu fahren und die Formel 1 live zu erleben. Sie hätte drei Tage auf einer Luxusjacht verbringen können. Stars wie der Schauspieler Leonardo DiCaprio sollten dabei sein.

"Verrückt, dass ich abgelehnt habe"

Johaug meinte nun zu der Anfrage damals: "Es ist verrückt, dass ich sie abgelehnt habe. Es ist mir fast ein bisschen peinlich, das zu sagen." Ihr Manager sprach damals von einer "einzigartigen Erfahrung" nach der Saison. Doch Johaug wollte lieber ein Trainingswochenende mit Marit Bjørgen verbringen.

Die 45-Jährige war ebenso Langläuferin und krönte sich bei den Olympischen Spielen in Vancouver zur dreifachen Siegerin. Sie konnte in ihrer Karriere achtzehnmal Weltmeisterin werden. Johaug erklärte nun, dass ihr Mann Nils Jakob Hoff damals sauer auf sie gewesen sei, weil sie nicht nach Monaco fuhr. Auch ihr Manager sei fassungslos gewesen.

Immer wieder schauen Größen im Sport bei Formel-1-Rennen vorbei und werden von ihren Sponsoren ganz nah an das Geschehen herangebracht. "Heute verstehe ich es", meinte Johaug. Sie teilte NRK zudem mit, dass sie bis zum 1. Mai entscheiden wolle, ob sie ihre Karriere noch einmal fortsetzen wolle oder nicht.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



Telekom