Olympische Winterspiele - Kritik am Schießstand: "Ort nicht gemacht für Biathlon"

Schlagzeilen

Alle

Traditionsklub kurz vor der Insolvenz

Biden: Waffenstillstand im Libanon

Jim Abrahams ist tot

Abgang von Ex-Bayern-Star: Das sagt Eberl

BKA: Terrorgefahr auf Weihnachtsmärkten

Bayern-Star gibt Einblick in Gefühlswelt

Opel-Schwester muss Werk schließen

Putin droht der Trump-Schlag

Wetter: Tief "Telse" bringt Regen und Wind

Finanzamt pfändete Gage von TV-Star

Laura Maria Rypa zeigt blaue Flecken

Vermögen von TV-Moderator enthüllt

Fesselndes Strategiespiel ohne Download

Alle Schlagzeilen anzeigen

Olympische Winterspiele
Kritik am Schießstand: "Ort nicht gemacht für Biathlon"

Von dpa

05.02.2022Lesedauer: 1 Min.

Schnee wird über die Schießbahn der Biathlon-Anlage geweht. (Quelle: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa./dpa)

News folgen

Zhangjiakou (dpa) - Kurz nach seinem Olympiasieg mit der Mixed-Staffel hat der Norweger Tarjei Bö Kritik an den Bedingungen bei den Biathlon-Wettbewerben in Zhangjiakou geäußert.

"Das größte Problem ist: Dieser Ort ist nicht gemacht für Biathlon", sagte der 33-Jährige bei der offiziellen Pressekonferenz nach dem Rennen angesprochen auf die sehr schwierigen Verhältnisse am Schießstand. Starker Wind und teils kaum beherrschbare Bedingungen hatten Einfluss auf den Auftaktwettbewerb in China genommen.

Norwegen setzte sich trotz drei Strafrunden vor Frankreich, das ebenfalls drei Extrarunden drehte, und dem Team aus Russland durch. Deutschland wurde nach zwei Strafrunden und 18 Nachladern Fünfter.