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Olympia 2022: "Extrem schwierig" – Snowboarder Gütl kritisiert Peking-Organisation


Vor Olympia-Start
"Extrem schwierig" – Kritik an Peking-Organisation

02.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Sicherheitskräfte im Olympia-Park von Peking: Es gibt Kritik an der Organisation.Vergrößern des Bildes
Sicherheitskräfte im Olympia-Park von Peking: Es gibt Kritik an der Organisation. (Quelle: ITAR-TASS/imago-images-bilder)

Nur wenige Tage vor dem Beginn der Olympischen Spiele in der chinesischen Hauptstadt äußert ein deutscher Olympionike Kritik – und nennt Beispiele.

Freestyle-Snowboarder Leon Gütl sieht nach den ersten Trainingstagen bei den Olympischen Winterspielen von Peking organisatorisch Verbesserungsbedarf. "Es lässt schon auch zu wünschen übrig. Es ist nicht schlimm, aber es ist schon so, dass viele Leute Anweisungen kriegen – die führen sie aus. Und wenn es Fragen gibt, ist es oft extrem schwierig. Wenn etwas Unerwartetes passiert, gibt es ein kleines Chaos", sagte Gütl der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch nach dem Training in Zhangjiakou.

Explizit nannte er die Situation bei Bussen und Shuttles. Es ist Athleten und Akkreditierten an vielen Stellen nicht erlaubt, die oft kurzen Wege zu Fuß zu bestreiten. "Man kann noch drüber lachen", sagte Gütl. Er sei vor Ausbruch der Pandemie schon mal an der Snowboard-Wettkampfstätte gewesen, berichtete der Sportler. "China ist auch ohne Corona schon ein sehr spezielles Land. Ich war vor zwei Jahren schon hier, da war es crazy, jetzt ist es noch extremer." Die Erfahrung mache aber trotz allem "mega Spaß".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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