Alexandra von Luxemburg: Prinzessin mit Ehemann und Baby bei Olympia

Debüt für Victoire

Alexandra von Luxemburg mit Baby bei Olympia

Vor zweieinhalb Monaten kam das gemeinsame Kind der Prinzessin und ihres Mannes Nicolas Bagory zur Welt. Nun durfte die kleine Victoire auf ihr erstes öffentliches Event.

Im April vergangenen Jahres trat Alexandra von Luxemburg, die einzige Tochter des Großherzogs Henri von Luxemburg und dessen Frau Maria Teresa Mestre y Batista, vor den Traualtar. Nach einer standesamtlichen Hochzeit im Luxemburger Rathaus gab sie dem französischen Unternehmer Nicolas Bagory bei einer kirchlichen Zeremonie in dessen Heimat das Jawort.

Wenige Monate später verkündete das Paar, zum ersten Mal Nachwuchs zu erwarten. Im Mai 2024 erblickte Tochter Victoire das Licht der Welt. Nun feierte die Kleine ihre Premiere in der Öffentlichkeit – bei einem ganz besonderen Event. Nicolas Bagory und Alexandra von Luxemburg brachten ihr Baby mit zu den Olympischen Spielen in Paris.

Baby Victoire verschläft große Premiere

Gemeinsam saß die Familie auf der Tribüne, um das luxemburgische Team anzufeuern. Aufnahmen davon wurden auf den offiziellen Social-Media-Kanälen des Großherzogtums Luxemburg veröffentlicht. Neben Fotos weiterer royaler Mitglieder sieht man die 33-Jährige mit ihrem Nachwuchs. Victoire schien ihr großes Debüt wenig zu kümmern, sie schlummerte in einer Trage mit einem Tuch bedeckt auf dem Schoß ihrer Mutter.

Auch die frisch gebackenen Eltern zeigten sich entspannt in lässigen Outfits. Die Prinzessin trug ein gestreiftes Oberteil zu Jeansjacke und hellgrauer Olympia-Kappe auf dem Kopf. Nicolas Bagory hatte ein einfaches blaues T-Shirt gewählt.

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Neben Alexandras Eltern, Großherzog Henri und Großherzogin Maria Teresa, hatten sich auch ihre Brüder, Erbgroßherzog Guillaume, Prinz Félix, Prinz Louis und Prinz Sébastien, unter die Zuschauer bei Olympia gemischt. Zudem besuchte die royale Familie "das Olympische Dorf, in dem sie sich mit luxemburgischen Sportlern traf, um erste Eindrücke von den Spielen zu sammeln", heißt es in dem Post.