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Kyrgios zu Sinner-Deal mit Wada: «Trauriger Tag» für Tennis


Doping-Sperre für drei Monate
Kyrgios zu Sinner-Deal mit Wada: "Trauriger Tag" für Tennis

Von dpa
Aktualisiert am 15.02.2025Lesedauer: 1 Min.
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Hat sich in der Doping-Causa Sinner erneut zu Wort gemeldet: Nick Kyrgios. (Quelle: Florian Eisele/AELTC Pool via AP/dpa/dpa-bilder)
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Jannik Sinner kommt in seiner Doping-Causa mit einer Drei-Monats-Sperre davon. Ein meinungsstarker Tennisprofi kommentiert die Einigung mit der Wada mit deutlichen Worten.

Tennisprofi Nick Kyrgios hat den Ausgang der Doping-Causa um Jannik Sinner und die Drei-Monats-Sperre für den Weltranglistenersten mit deutlichen Worten kritisiert. "Ein trauriger Tag für das Tennis. Fairness im Tennis existiert nicht", schrieb der Australier auf der Plattform X. Der 29-Jährige hatte sich schon mehrfach kritisch in dem Fall geäußert und eine Vorzugsbehandlung des italienischen Tennisstars angeprangert.

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Sinner einigte sich mit der Welt-Anti-Doping-Agentur Wada darauf, nach seinen zwei positiven Dopingtests aus dem März 2024 für drei Monate gesperrt zu werden. Bis 4. Mai darf er keine Turniere spielen - rechtzeitig vor den French Open, die am 25. Mai in Paris beginnen, endet die Sperre.

Der derzeit beste Tennisspieler der Welt gibt an, dass das verbotene Mittel Clostebol bei einer Massage über die Hände eines Betreuers in seinen Körper gelangt sei. Die verantwortliche Tennis-Agentur Itia sah kein vorsätzliches Verschulden und keine Fahrlässigkeit und verzichtete auf eine Sperre. Dagegen ging die Wada vor - zog durch die nun erzielte Einigung mit Sinner aber ihren Einspruch vor dem Sportschiedsgericht CAS zurück.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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