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Tour de France: Pidcock gewinnt Königsetappe – Pogacar-Angriffe verpuffen


Tour de France
Pidcock gewinnt Königsetappe – Vingegaard bleibt in Gelb

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 14.07.2022Lesedauer: 1 Min.
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Thomas Pidcock: Der Brite gewann die Königsetappe hoch nach Alpe d'Huez mit komfortablen Vorsprung. (Quelle: IMAGO/Nico Vereecken/imago)

Der Brite Thomas Pidcock jubelt am französischen Nationalfeiertag über den Etappensieg im Hochgebirge. Sowohl Jonas Vingegaard als auch Simon Geschke verteidigten ihre Trikots.

Der Brite Thomas Pidcock hat die Königsetappe der 109. Tour de France gewonnen und damit seinen ersten Tagessieg beim wichtigsten Radrennen der Welt gefeiert. Der 22-Jährige vom Team Ineos Grenadiers setzte sich am Donnerstag nach 165,5 km in Alpe d'Huez als Ausreißer durch. Jonas Vingegaard (Jumbo-Visma) verteidigte indes das am Mittwoch eroberte Gelbe Trikot erfolgreich. Der deutsche Radprofi Simon Geschke darf weiterhin das gepunktete Leibchen des besten Bergfahrers tragen.

"Ein Etappensieg bei meiner ersten Tour, nicht schlecht, oder?", sagte Pidcock grinsend: "Das ist definitiv einer meiner größten Tage, eines meiner größten Erlebnisse. Dieser Slalom durch die Fans und die Fahnen, das erlebst du nirgends so wie hier in Alpe d'Huez."

Vierfacher Toursieger Froome mit bemerkenswerter Leistung

Titelverteidiger Tadej Pogacar (Slowenien/UAE Team Emirates) kam zeitgleich mit dem Dänen Vingegaard ins Ziel, die beiden hatten 3:23 Minuten Rückstand auf Pidcock. In der Gesamtwertung schob Pogacar sich aber wieder auf Rang zwei vor, weiterhin liegt er 2:22 Minuten hinter Vingegaard.

Pidcock hatte erst im vergangenen Sommer in Tokio Olympiagold auf dem Mountainbike gewonnen. Er setzte sich nun auf dem Teilstück am Donnerstag vor Louis Meintjes (Südafrika/Intermarche-Wanty) und dem viermaligen Tour-Sieger Chris Froome (Großbritannien/Israel-Premier Tech) durch. Der mittlerweile 37-Jährige gehörte zur fünfköpfigen Ausreißergruppe, musste aber auf den letzten 10 km abreißen lassen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SIDTour de France live in der ARD
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