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Vor Rad-WM 2023: Verstoß gegen Anti-Doping-Regeln – Profi suspendiert


Verstoß gegen Anti-Doping-Regeln
Radprofi vor WM suspendiert

Von sid, t-online
Aktualisiert am 03.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Robert Stannard: Der Australier darf nicht an der WM teilnehmen.Vergrößern des Bildes
Robert Stannard: Der Australier darf nicht an der WM teilnehmen. (Quelle: IMAGO/Gvg)

Die Tour de France ist um und schon stehen die Radweltmeisterschaften in Glasgow an. Ein Profi darf nicht daran teilnehmen. Es geht um einen Doping-Vorwurf.

Der australische Radrennfahrer Robert Stannard ist wegen eines Verstoßes gegen die Anti-Doping-Regeln suspendiert worden und wird die Weltmeisterschaften in Glasgow verpassen.

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Der Fahrer des Teams Alpecin-Deceuninck erklärte in einem Statement, der Vorwurf liege mehr als vier Jahre zurück. Er bestritt jegliches Fehlverhalten.

"Ich habe nie absichtlich oder wissentlich eine verbotene Substanz verwendet und werde daher beantragen, dass mein Fall an das Anti-Doping-Tribunal der UCI verwiesen wird", teilte Stannard mit. Er sei zuversichtlich, entlastet zu werden und seine Karriere fortsetzen zu können.

Beim Straßenrennen der WM am Sonntag in Glasgow wird Stannard aber nicht teilnehmen können, wie der australische Verband AusCycling bestätigte. Dafür gehen Stars wie Remco Evenepoel, Wout van Aert, Tadej Pogačar und Jasper Philipsen an den Start. Das Rennen beginnt um 9.30 Uhr. Die Strecke ist 271,1 Kilometer lang.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
  • sportschau.de: "Belgien mit Super-Team bei der Super-WM"
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