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DHB-Torwart spricht über Kollege Späth – und bringt Gislason zum Lachen


"Interessant, wie sich die Sprache entwickelt"
Wolff bringt Bundestrainer zum Lachen


14.01.2025 - 17:32 UhrLesedauer: 2 Min.
Andreas Wolff (links): Die beiden Torhüter trennen elf Jahre.Vergrößern des Bildes
Andreas Wolff (links): Die beiden Torhüter trennen elf Jahre. (Quelle: Marco Wolf/imago-images-bilder)
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Im DHB-Kader treffen erfahrene auf noch sehr junge Spieler. Der Unterschied macht sich vor allem bei der Sprache bemerkbar, wie Torwart Andreas Wolff nun zu verstehen gab.

Nur noch ein Tag, dann ist es so weit: Am Mittwoch startet die deutsche Handball-Nationalmannschaft in die Weltmeisterschaft. Im dänischen Herning geht es zum Turnierauftakt gegen Polen (ab 20.30 Uhr im Liveticker bei t-online).

Für die Titelmission hat Bundestrainer Alfred Gislason einen Kader zusammengestellt, bei dem ältere und erfahrenere Spieler auf deutlich jüngere Teamkollegen treffen. Dass es dabei schon mal zu Kommunikationsproblemen kommen kann, ließ Luca Witzke kürzlich erahnen. Teilweise verstehe er jüngere Spieler, wie etwa Torwart David Späth (22) oder Kreisläufer Justus Fischer (21), gar nicht mehr, weil sie so eine andere Sprache sprechen würde, ließ er wissen.

"Eine sehr spezielle Chemie"

Zu den erfahreneren Spielern im Kader gehört unter anderem Torwart Andreas Wolff. Angesprochen auf seine Chemie mit Positionskollege Späth und die Aussagen Witzkes sagte der 33-Jährige: "Lustig ist auf jeden Fall, dass ein 25-Jähriger das sagt, der nur drei Jahre älter ist als David." Es stimme aber, dass Späth und Fischer "eine sehr spezielle Chemie haben, die auch tatsächlich zur Erheiterung der Mannschaft beiträgt."

"Es ist teilweise schon interessant zuzuhören, wie sich die Sprache entwickelt", gab Wolff zu und brachte damit auch den neben ihm auf dem Pressekonferenz-Podium sitzenden Bundestrainer zum Lachen. Noch sei er aber in der Lage, "einigermaßen zu verstehen, was die von sich geben."

Er selbst sei mit Späth durchaus auf einer Wellenlänge und verstehe sich auf und neben dem Platz sehr gut mit ihm. "Er ist, das habe ich schon mehrfach gesagt, auf dem Feld für sein Alter sehr reif", lobte Wolff seinen jungen Kollegen. "Er ist ein toller Typ und ich kann nur wiederholen, dass er wirklich ein fantastischer Torhüter ist und mit ihm ein Gespann zu bilden, wirklich Spaß macht."

Verwendete Quellen
  • Pressekonferenz mit Andreas Wolff und Alfred Gislason in Silkeborg
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