Beim "Oktagon 62" in Frankfurt MMA-Kämpfer siegt mit gebrochener Hand – Not-OP am Sonntag
MMA-Fighter Max Coga ging aus seinem Kampf gegen Antun Račić als Sieger hervor. Doch das blieb nicht ohne Folgen für ihn.
Dramatischer Vorfall in Frankfurt: Der MMA-Kämpfer Max Coga musste sich am Sonntag unerwartet einer Notoperation unterziehen. Zuvor hatte er sich in der ersten Runde seines Kampfes gegen Antun Račić die Hand gebrochen, trotzdem weitergekämpft und sogar gewonnen.
Der Zustand des Sportlers hatte sich nach dem Kampf verschlechtert, was eine sofortige medizinische Intervention erforderlich machte. Bereits im Interview nach seinem Kampf hatte er vermutet, sich die Hand gebrochen zu haben. Wenig später dann die Bestätigung: Offener-Bruch und Not-OP.
Coga gibt Entwarnung
Unmittelbar vor der OP gab Coga via Instagram aber erste Entwarnung. "Mir geht es gut. Ich bin sehr happy. Nichts hätte mich davon abbringen können, bis zum bitteren Ende weiterzukämpfen. Wir haben gestern Geschichte geschrieben, darüber bin ich sehr, sehr happy", so der 35-Jährige in einem Video aus dem Krankenbett am Sonntagmorgen.
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Details zur Art der Verletzung und der Operation sind noch nicht vollständig bekannt, aber es wird vermutet, dass die Gesundheit des Athleten durch die OP stabilisiert werden konnte.
Fans und Kollegen wünschten ihrem Idol einen schnellen und vollständigen Genesungsverlauf.
- Max Coga bei Instagram
- Eigene Beobachtungen bei RTL