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Boxen: Ex-Weltmeister Moises Fuentes erliegt seinen Kampf-Verletzungen – nach einem Jahr


Er lag ein Jahr im Krankenhaus
Früherer Box-Weltmeister stirbt mit 37 Jahren

Von sid
Aktualisiert am 25.11.2022Lesedauer: 1 Min.
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Moises Fuentes (r., hier in einem Kampf gegen Roman Gonzalez 2018) ist infolge eines Boxkampfes gestorben. (Quelle: IMAGO/Joe Camporeale)

Mehr als ein Jahr lag er in Folge eines K. o. im Krankenhaus. Nun ist der mexikanische Box-Champion Moises Fuentes an seinen Verletzungen gestorben.

Der frühere Box-Weltmeister Moises Fuentes aus Mexiko ist nach mehr als einem Jahr im Krankenhaus im Alter von nur 37 Jahren seinen schweren Hirnverletzungen erlegen. Dies gab Mauricio Sulaiman, Präsident des Weltverbandes WBC, über die sozialen Netzwerke bekannt.

"Er war ein Krieger, der bis zum letzten Atemzug gekämpft hat", schrieb Box-Funktionär Sulaiman. "Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und bei seinen Freunden. Unsere Dankbarkeit gilt ganz besonders seiner Frau, die sich mit Hingabe und unbeschreiblicher Liebe im vergangenen Jahr um ihn gekümmert hat. Möge er in Frieden ruhen."

Fuentes war im Oktober 2021 in Cancun im Kampf gegen seinen Landsmann David Cuellar Contreras K. o. gegangen und hatte dabei ein Blutgerinnsel im Gehirn erlitten. Fuentes war von 2011 bis 2013 WBO-Weltmeister im Strohgewicht. Von 33 Profikämpfen gewann er 25, 14 davon durch Knockout.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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