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Berichte: Nowitzki soll Experte bei Amazon werden


Ehemaliger Basketball-Star
Berichte: Nowitzki soll Experte bei Amazon werden

Von dpa
Aktualisiert am 11.12.2024 - 20:32 UhrLesedauer: 1 Min.
Dirk NowitzkiVergrößern des Bildes
Nowitzki könnte in den USA künftig häufiger im TV zu sehen sein. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa/dpa-bilder)
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Dirk Nowitzki war nach seiner aktiven Karriere unter anderem als Botschafter unterwegs. Ab dem kommenden Jahr könnte er wieder etwas häufiger auf den TV-Geräten zu sehen sein.

Der vor gut fünf Jahren abgetretene deutsche Basketball-Star Dirk Nowitzki steht unmittelbar vor einem Engagement als TV-Experte in der nordamerikanischen Profiliga NBA. Übereinstimmenden Berichten zufolge soll der 46 Jahre alte Würzburger ab der kommenden Saison beim neuen Rechteinhaber Amazon als Experte für Prime Video im Einsatz sein. Berichten zufolge seien nur noch Details zu klären. Eine Bestätigung gab es bislang nicht.

Nowitzki, der 2011 NBA-Meister wurde und insgesamt 21 Spielzeiten für die Dallas Mavericks spielte, trat im April 2019 als aktiver Basketballer ab. Seither ging der Deutsche vielen kleineren Tätigkeiten nach. So wurde Nowitzki beispielsweise zum Botschafter des Weltverbandes Fiba. In dieser Funktion war der frühere Nationalspieler auch bei mehreren großen Turnieren wie der EM 2022 in Deutschland, der WM 2023 in Asien oder den Olympischen Spielen in Paris 2024 präsent.

Größte Pakete bei ABC und ESPN

Die NBA schloss in diesem Sommer einen Milliardendeal über die elf Spielzeiten ab 2025/26 ab. Neben Amazon haben auch Disney und NBCUniversal Rechtepakete erworben. Mehreren Medienberichten zufolge soll die beste Basketball-Liga der Welt dafür insgesamt 76 Milliarden Dollar (rund 70 Milliarden Euro) einstreichen.

Disney mit den Sendern ABC und ESPN bleibt Hauptpartner der NBA. Dort laufen auch die Finals. Amazon sicherte sich unter anderem Rechte für den neu eingeführten NBA-Cup sowie für die Conference Finals, die in sechs der elf Vertragsjahren bei Prime Video zu sehen sind.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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