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Zum journalistischen Leitbild von t-online.EM-Aus gegen Schweden Ein Totalausfall und ein Lichtblick – das DHB-Team in der Einzelkritik
Der Traum vom EM-Halbfinale ist für die deutschen Handballer geplatzt. Die Niederlage gegen Schweden war selbstverschuldet – auch, weil ein Schlüsselspieler völlig abtauchte. Die Einzelkritik.
Die deutsche Handball-Nationalmannschaft muss sich vorzeitig mit dem EM-Aus abfinden. Nach der 21:25-Niederlage gegen Schweden kann das DHB-Team das Halbfinale in Budapest nicht mehr erreichen.
Das abschließende Hauptrunden-Duell mit Russland (Dienstag, ab 18 Uhr im t-online-Liveticker) wird einzig zu einem finalen Schaulaufen.
Dabei zeigte die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason gegen den Vize-Olympiasieger eine insbesondere defensiv aufopferungsvolle Leistung, hielt die Schweden zum Halbzeitpfiff bei nur zwölf Treffern.
Deutschland schenkte die Partie jedoch offensiv hin. Zu viele Fehler, zu viele Ballverluste leistete sich die Corona-geplagte und immer wieder mit Nachrücklern geflickte Team.
Dazu konnte Deutschland an diesem Abend in Bratislava vor allem auf einen für das eigene Spiel eigentlich so immens wichtigen Akteur überhaupt nicht zählen.
Wer dieser Totalausfall war und welcher Profi als mannschaftsdienlicher Lichtblick auftrat, lesen Sie in unserer Einzelkritik hier oder in der Fotoshow weiter oben.
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