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Ex-Schiedsrichter Manuel Gräfe: Fifa mit Regeländerung bei der WM


Es betrifft die Einwechslungen
Ex-Top-Schiedsrichter: Regeländerung bei WM

Von t-online, dsl, Mey

18.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Thomas Müller (l.) und Kai Havertz: Bei der WM soll es in einzelnen Fällen eine weitere Wechseloption für die Trainer geben.Vergrößern des BildesThomas Müller (l.) und Kai Havertz: Bei der WM soll es in einzelnen Fällen eine weitere Wechseloption für die Trainer geben. (Quelle: Matthias Koch via www.imago-images.de)

Die WM in Katar könnte für eine weitere Neuerung sorgen. Wie ein gut informierter Ex-Schiedsrichter berichtet, wird das Wechselkontingent beim Wüstenturnier aufgestockt.

Seit der Corona-Pandemie sind in der Bundesliga fünf Einwechslungen erlaubt. Das wird auch bei der WM so gehandhabt, allerdings sollen die Nationen noch eine weitere Option erhalten. Wie der ehemalige deutsche Top-Schiedsrichter Manuel Gräfe auf Twitter schreibt, gibt es bei dem Turnier in Katar die Möglichkeit, einen sechsten Spieler auszuwechseln.

Diese Option soll es für die Nationen bei Kopfverletzungen geben. Das will Gräfe aus "verschiedenen Gesprächen mit ehemaligen anderen Fifa-Schiedsrichtern aus Europa" erfahren haben.

Gräfe, der seit seinem altersbedingten Ausscheiden aus der aktiven Schiedsrichterei unter anderem als Experte im ZDF zu sehen ist, berichtet zudem, dass der Eingriff des Videoassistenten (VAR) bei der WM ähnlich wie in den Wettbewerben der Uefa (unter anderem Champions League) gehandhabt werden soll.

Verwendete Quellen
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