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Transfer-News: Wout Weghorst wechselt zu Ajax – früher Wolfsburg


Transferticker
Langjähriger Bundesliga-Angreifer stürmt künftig für Ajax

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 29.08.2024 - 17:28 UhrLesedauer: 16 Min.
Wout Weghorst: Der Stürmer hat einen neuen Verein gefunden.Vergrößern des BildesWout Weghorst: Der Stürmer hat einen neuen Verein gefunden. (Quelle: IMAGO/Heiko Becker)

Die Transferphase läuft und einige Stars haben bereits neue Vereine. Gerüchte und fixe Wechsel aus der Welt des Fußballs finden Sie hier.

Einen Tag vor dem Schließen des Transferfensters in den großen internationalen Ligen ist das Wechselkarussell voll in Fahrt. Der größte Wechsel des Sommers bisher: Kylian Mbappé hat Paris Saint-Germain verlassen und spielt fortan bei Champions-League-Sieger Real Madrid. Doch es ist nicht der einzige Top-Transfer des Sommers.

Langjähriger Bundesliga-Angreifer stürmt künftig für Ajax

Wout Weghorst geht künftig für Ajax Amsterdam auf Torejagd. Wie der niederländische Rekordmeister am Donnerstag mitteilte, erhält der zuletzt vom FC Burnley an die TSG Hoffenheim ausgeliehene 32-Jährige einen Vertrag bis 2026.

Weghorst kehrt damit nach sechs Jahren in die Heimat zurück. 2018 war er zum VfL Wolfsburg gewechselt, den er im Januar 2022 in Richtung Burnley verließ. Die Engländer, die 2022 und 2024 aus der Premier League abstiegen, liehen Weghorst seitdem an Besiktas Istanbul, Manchester United und Hoffenheim aus.

Schnäppchen: Liverpool verpflichtet italienischen EM-Held

Doch noch ein neuer Spieler für den neuen Coach: Der englische Topklub FC Liverpool hat spät auf dem Transfermarkt zugeschlagen und Federico Chiesa von Juventus Turin verpflichtet. Der Italiener ist der erste Neuzugang der "Reds", der Teammanager Arne Slot schon in dieser Saison zur Verfügung steht. Am Dienstag hatte Liverpool bereits Giorgi Mamardaschwili verpflichtet, der georgische Nationaltorhüter läuft aber erst ab Sommer 2025 für die Liverpool auf.

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Die Ablöse für Chiesa soll dem Vernehmen nach gerade einmal 12 Millionen Euro betragen – auch der FC Barcelona war am Europameister von 2021 interessiert gewesen. "Ich bin so glücklich, ein Liverpool-Spieler zu sein und kann es kaum erwarten anzufangen", sagte er.

Zuletzt war die Karriere des 26 Jahre alten Offensivspielers ins Stocken geraten. In den Planungen von Juve-Trainer Thiago Motta spielte er in der Saisonvorbereitung keine Rolle mehr. Der Marktwert Chiesas fiel in den vergangenen Jahren von einstmals 70 auf 35 Millionen Euro.

Berater wird deutlich – DFB-Star doch zum FC Bayern?

Der Deal stand auf der Kippe, jetzt könnte er doch noch über die Bühne gehen: Wie der Pay-TV-Sender Sky berichtet, möchte Jonathan Tah den deutschen Meister Bayer Leverkusen in den nächsten Stunden verlassen. Zieht es den Nationalspieler nach einer wochenlangen Transfersage nun doch zum FC Bayern?

Tahs Berater Pini Zahavi bestätigte zumindest der "Bild", dass sein Schützling einen schnellen Vereinswechsel anstrebe. "Es gab in den vergangenen Wochen mehrere Angebote, die trotz seines ausdrücklichen Wunsches alle abgelehnt wurden. Wir wollen es vermeiden, dass ein so verdienter Spieler wie Jona im kommenden Sommer ablösefrei den Verein verlässt", erklärte Zahavi. "Deswegen hoffen wir, dass wir kurzfristig eine Lösung finden, mit der am Ende alle Seiten zufrieden sein können."

Laut "Bild" habe sich der FC Bayern deshalb auch noch einmal bei Leverkusen gemeldet. Der Plan: Tah soll noch in diesem Transferfenster zu den Münchnern wechseln. Es sei aber die Bedingung des Bayern-Aufsichtsrats, dass zuvor noch Spieler abgegeben werden, schrieb das Blatt weiter. Leverkusen schwebt wohl eine Ablöse in Höhe von 30 Millionen Euro für Tah vor, obgleich der Innenverteidiger nur noch einen Vertrag bis kommenden Sommer besitzt.

Wie Sky weiter berichtet, sind außerdem nicht nur die Bayern an Tah dran. Auch der FC Barcelona hat offenbar sein Interesse für den EM-Fahrer in Leverkusen hinterlegt. Der Klub von Ex-Bundestrainer Hansi Flick soll bereits ein Angebot in Höhe von 20 Millionen Euro abgegeben haben.

Lukaku-Wechsel zu Neapel fix

Der Wechsel des belgischen Nationalstürmers Romelu Lukaku von Premier-League-Klub FC Chelsea zum italienischen Erstligisten SSC Neapel ist perfekt. Wie das Serie-A-Team am Donnerstag bekannt gab, unterschrieb der Offensivspieler einen Vertrag bis 2027. Dem Vernehmen nach zahlt der dreimalige italienische Meister rund 30 Millionen für den Angreifer.

Für Lukaku ist Napoli die bereits dritte Station in Italien: In der vergangenen Saison war der heute 31-Jährige von Chelsea an die AS Rom ausgeliehen. Von 2019 bis 2021 spielte er außerdem für Inter Mailand und gewann den Scudetto, ehe er in der Saison 2022/23 auf Leihbasis noch einmal zu den Nerazzurri zurückkehrte.

Weltmeister Sergio Ramos wechselt nach Saudi-Arabien

Für Welt- und Europameister Sergio Ramos geht die Karriere in Saudi-Arabien weiter. Der Innenverteidiger aus Spanien schließt sich übereinstimmenden Medienberichten zufolge dem Erstligisten Al-Orobah an. Ramos war seit diesem Sommer vereinslos, nachdem sein Vertrag in Sevilla ausgelaufen war.

Für den 38-Jährigen, der auch bei Real Madrid und Paris Saint-Germain unter Vertrag stand, soll es ein finanzstarkes Angebot gegeben haben. Al-Orobah ist in der vergangenen Saison in die erste Liga aufgestiegen. Nach zwei Spieltagen steht der Klub aber mit zwei Niederlagen auf einem Abstiegsplatz.

Bericht: Hummels nicht nach Spanien

In den letzten Tagen verdichteten sich die Anzeichen, dass Ex-BVB-Profi künftig für Real Sociedad San Sebastian auflaufen wird. Mehrere Medien berichteten, dass die Vereinsverantwortlichen zuversichtlich seien, den Weltmeister unter Vertrag nehmen zu können. Doch daraus wird wohl nichts. Denn nun berichtet die spanische "Marca", dass Hummels dem La-Liga-Klub eine Absage erteilt hat – aus persönlichen Gründen. Beide Seiten seien sich bereits einig gewesen, Hummels hätte einen Vertrag bis 2026 unterschreiben können, hieß es.

Nach dem FC Bologna, der sich zuvor Hoffnung auf eine Hummels-Verpflichtung gemacht hatte, ist San Sebastián der zweite Klub, dem Hummels eine Absage erteilt.


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