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Lamine Yamal: PSG bietet wohl 250 Millionen Euro für Spanien-Talent


Transferticker
Topklub bietet angeblich 250 Millionen Euro für Talent

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 29.06.2024 - 10:57 UhrLesedauer: 20 Min.
Lamine Yamal (l.) und Álvaro Morata: Im Achtelfinale der EM treffen die beiden auf das Überraschungsteam aus Georgien.Vergrößern des BildesLamine Yamal (l.) und Álvaro Morata: Im Achtelfinale der EM treffen die beiden auf das Überraschungsteam aus Georgien. (Quelle: IMAGO/Nick Potts)
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Die Transferphase des EM-Sommers läuft und die ersten Stars haben bereits neue Vereine. Gerüchte und fixe Wechsel aus der Welt des Fußballs finden Sie hier.

Kaum ist die Saison zu Ende, nimmt das Transferkarussell an Fahrt auf. Der größte Wechsel: Frankreich-Star Kylian Mbappé verlässt Paris Saint-Germain und spielt ab der kommenden Saison bei Champions-League-Sieger Real Madrid. Doch es wird nicht der einzige Top-Transfer des Sommers bleiben.

Wichtig für alle Fans der Bundesliga: Bis zum 2. September 2024 können die deutschen Vereine neue Spieler verpflichten.

Bericht: Topklub bietet Rekordsumme für Spanien-Talent

Spaniens Jungstar Lamine Yamal vom FC Barcelona sorgt bislang bei der Fußball-EM mit starken Leistungen für Aufsehen – und ist offenbar ins Visier von Paris Saint-Germain geraten. Wie die Barça sehr nahestehende Zeitung "Mundo Deportivo" berichtet, soll der französische Meister bereit sein, eine Ablösesumme in Höhe von 250 Millionen Euro zu zahlen.

Dem Bericht zufolge sei das Werben jedoch zwecklos, das 16 Jahre alte Juwel sei "unter keinen Umständen" zu verkaufen, heißt es. Paris ist auf der Suche nach einem Nachfolger für Kylian Mbappé, der ablösefrei zu Barças Erzrivalen Real Madrid gewechselt ist. Mit den angeblich gebotenen 250 Millionen Euro würde PSG erneut den Weltrekord brechen. 2017 hatten die Pariser den Stürmerstar Neymar für 222 Millionen ebenfalls aus Barcelona geholt, der Brasilianer ist der bis dato teuerste Spieler der Welt.

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Wechsel fix: Maatsen zu Aston Villa

Borussia Dortmund muss Leihspieler Ian Maatsen nach nur einem halben Jahr wieder abgeben. Der 22 Jahre alte Linksverteidiger wechselt von seinem bisherigen Stammclub FC Chelsea zum Premier-League-Rivalen Aston Villa. Die Villans bestätigten am Freitag den Transfer, der sich zuletzt bereits angedeutet hatte.

Der BVB hatte den niederländischen EM-Teilnehmer vergangenen Winter von Chelsea ausgeliehen, in Dortmund spielte Maatsen auf Anhieb eine gute Rolle. Über die Höhe der Ablösesumme wurde offiziell nichts bekannt. Laut Medienberichten soll Aston Villa aber deutlich mehr geboten haben als Champions-League-Finalist Dortmund. Der britische Sender BBC hatte zuletzt berichtet, für Maatsen würden umgerechnet zwischen 44,5 Millionen und gut 50 Millionen Euro Ablöse fällig.

Aston Villa hatte sich als Tabellenvierter der abgelaufenen Saison für die Champions League qualifiziert. Maatsen und das niederländische Nationalteam treffen bei der EM im Achtelfinale am kommenden Dienstag auf Rumänien.

Berichte: Guirassy-Wechsel zum BVB fix

Topstürmer Serhou Guirassy verlässt laut Medienberichten den deutschen Vize-Meister VfB Stuttgart und wechselt zum Bundesliga-Rivalen Borussia Dortmund. Wie die "Stuttgarter Nachrichten" und die "Stuttgarter Zeitung" berichten, soll der 28-Jährige seine Ausstiegsklausel aktiviert haben. Bei finalen Verhandlungen mit potenziellen neuen Arbeitgebern sei dann die Entscheidung zugunsten des BVB gefallen, hieß es. Sollte der Deal nicht in letzter Sekunde noch platzen, werde Guirassy in Dortmund einen langfristigen Vertrag unterschreiben.

Auch die AC Mailand und die beiden Premier-League-Klubs FC Arsenal und FC Chelsea sollen an dem Auswahlspieler Guineas interessiert gewesen sein. Laut Medien soll es um eine Ausstiegsklausel zwischen 18 und 20 Millionen Euro gehen. Demnach soll der BVB sein erstes Angebot noch einmal nachgebessert und so den Zuschlag erhalten haben. Das Gehalt von Guirassy werde deutlich steigen, auch von einem Handgeld in Millionenhöhe ist die Rede.

Mit 28 Toren hatte Guirassy großen Anteil daran, dass der schwäbische Fußball-Bundesligist hinter Meister Bayer Leverkusen Zweiter wurde und in der kommenden Saison in der Champions League startet. 2022 hatte der damalige Stuttgarter Sportdirektor Sven Mislintat, der inzwischen wieder für den BVB arbeitet, den Stürmer von Stade Rennes nach Stuttgart geholt. Guirassys Vertrag beim VfB läuft noch bis zum 30. Juni 2026.

Vizemeister schnappt sich niederländischen Verteidiger

Der VfB Stuttgart hat den 22-jährigen Innenverteidiger Ramon Hendriks verpflichtet. Das gaben die Schwaben auf X bekannt. Der Niederländer kommt von Feyenoord Rotterdam, war jedoch zuletzt an Vitesse Arnheim ausgeliehen. Bei den Stuttgartern erhält er einen Vertrag bis Juni 2028.

VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth: "Ramon hat in der vergangenen Saison in der niederländischen Eredivisie 31 Begegnungen absolviert und mit den gezeigten Leistungen unser Interesse geweckt. Wir trauen ihm den Sprung in die Bundesliga zu, gleichzeitig sehen wir bei ihm weiteres Entwicklungspotenzial." Der Profi selbst sagt: "Ich freue mich sehr, in Deutschland zu spielen. Es ist ein großer Schritt für mich und ich bin sehr glücklich, hier zu sein. Ich kann es kaum erwarten, die Mannschaft und den Staff kennenzulernen, hier zu trainieren und in diesem großartigen Stadion zu spielen."

Kapitän Nacho verlässt Real Madrid

Der Kapitän verlässt Real Madrid: Mitten während der Fußball-EM hat der Champions-League-Sieger den Abschied des Urgesteins Nacho verkündet. Der spanische Nationalspieler verlässt seine Heimat – mutmaßlich Richtung Saudi-Arabien. Der 34 Jahre alte Verteidiger, der aus dem Nachwuchs der Königlichen stammt und mit Real sechsmal in der Königsklasse triumphiert hat, wechselt zu Al-Qadsiah, wo er laut Marca einen Vertrag über zwei Jahre unterzeichnen soll.

"Seit er als Kind in unsere Nachwuchsakademie kam, war Nacho immer ein Vorbild für alle und hat die Zuneigung, Anerkennung und Bewunderung aller Fans von Real Madrid erhalten. Real Madrid ist und bleibt sein Zuhause", sagte Präsident Florentino Perez.

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Bayern-Interesse: Çalhanoğlu will bei Inter Mailand bleiben

Der türkische Nationalspieler Hakan Çalhanoğlu möchte offenbar beim italienischen Meister Inter Mailand bleiben und nicht zu Bayern München in die Bundesliga wechseln. In einem Instagram-Beitrag schrieb der 30 Jahre alte Mittelfeldspieler am Dienstag unter anderem: "Ich bin sehr glücklich bei Inter. Meine Beziehung mit unseren Fans und dem Klub ist wirklich speziell. Ich freue mich über die Aussicht, in Zukunft mit Inter weitere Titel zu gewinnen."

Hakan Çalhanoğlu wurde in Mannheim geboren und spielte bereits für den Hamburger SV und Bayer Leverkusen in der Bundesliga. 2017 wechselte er nach Italien – erst zum AC Mailand und dann vier Jahre später zum Lokalrivalen Inter. Bei den Bayern ist er, neben dem Portugiesen João Palhinha (FC Fulham) und dem Belgier Amadou Onana (FC Everton), als Verstärkung für das Mittelfeldzentrum im Gespräch.


Verwendete Quellen
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