DFB-Aufstellung gegen die Niederlande Nagelsmann muss rotieren: Dieser Spieler ersetzt Füllkrug
News folgenNach dem Kantersieg gegen Ungarn bekommt es Deutschland nun mit den Niederlanden zu tun. Der Bundestrainer muss seine Aufstellung dazu anpassen.
Nach dem 5:0 gegen Ungarn gab es für Julian Nagelsmann vor dem Aufeinandertreffen mit den Niederlanden eigentlich keinen Grund für Änderungen in der Startaufstellung. Doch der Bundestrainer ist unfreiwillig zum Handeln gezwungen.
Niclas Füllkrug hat sich verletzt. Der West-Ham-Stürmer hat Probleme mit der Achillessehne, steht der DFB-Elf für das Top-Spiel gegen das Nachbarland nicht zur Verfügung. Bereits am Dienstag reiste der Torjäger aus dem Teamhotel ab, wie der Verband offiziell bekanntgab.
Den Ausfall weiß Julian Nagelsmann derweil durchaus zu kompensieren. Deniz Undav ersetzt Füllkrug in der Startformation. Für den Bundesliga-Stürmer ist es das vierte Länderspiel, das erste von Anfang an.
Mit dieser Aufstellung startet Deutschland in die Partie:
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Die Niederlande sind für das deutsche Team der erste Gradmesser nach dem unglücklichen Aus gegen Spanien bei der Europameisterschaft im Sommer. Die Mannschaft von Ronald Koeman hat ihr erstes Spiel in der Nations League ebenfalls für sich entscheiden können. Gegen Bosnien-Herzegowina gab es ein überzeugendes 5:2. Dabei trafen auch die Ex-Bundesliga-Profis Wout Weghorst und Joshua Zirkzee sowie Leipzig-Star Xaxi.
In diesem Jahr trafen Deutschland und die Niederlande schon einmal aufeinander. Im März 2024 siegte die DFB-Elf im letzten Testspiel vor der Bekanntgabe des EM-Kaders durch Tore von Maximilian Mittelstädt und Niclas Füllkrug mit 2:1. Das letzte Pflichtspiel beider Teams gegeneinander fand wiederum 2019 statt. Die "Elftal" fuhr in besagter Partie in der EM-Qualifikation in Hamburg einen 4:2-Sieg ein. Das Hinspiel hatte die DFB-Auswahl in Amsterdam noch mit 3:2 für sich entscheiden können. Nun kommt es erneut zum Duell in der niederländischen Hauptstadt. Die Partie in der Johan Cruijff Arena beginnt um 20.45 Uhr.
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