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FC Liverpool | Jürgen Klopp: "Finde mein Gesicht komisch ohne Brille"


Liverpool-Trainer verändert
So erklärt Jürgen Klopp seinen neuen Look

Von dpa, dd

Aktualisiert am 22.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Neuer Look: Jürgen Klopp steht beim FC Liverpool ohne Brille an der Seitenlinie.Vergrößern des Bildes
Neuer Look: Jürgen Klopp steht beim FC Liverpool ohne Brille an der Seitenlinie. (Quelle: Shutterstock/imago-images-bilder)
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Ungewohntes Bild beim FC Liverpool: Jürgen Klopp steht seit Kurzem mit ungewohntem Look an der Seitenlinie der "Reds". Nun hat der 54-Jährige über sein verändertes Aussehen gesprochen.

Nach 46 Jahren trägt Jürgen Klopp keine Brille mehr. Wie der Trainer des Premiere-League-Klubs FC Liverpool am Sonntag bei Bild TV erzählte, brauchte er seit seinem achten Lebensjahr die Sehhilfe. "Sie hat mich nie gestört. Ich habe mich total daran gewöhnt", sagte der 54-Jährige. Allerdings habe sich die Situation zuletzt deutlich verschärft. "Das einzige Problem war in den letzten Jahren, dass meine Brillengläser meine Sehschwäche nicht mehr richtig korrigieren. Also musste ich mich darum kümmern."

Da er ein kleines Problem im Auge habe, sei ein kleiner Eingriff notwendig gewesen. "Dieser Eingriff hat dazu geführt, dass ich im Moment ohne Brille sehr, sehr, sehr gut sehe", berichtete er. Das heiße nicht, dass er nie mehr Brille tragen werde. Für den normalen Alltag brauche er aber derzeit keine.

Klopp: "Ich finde mein Gesicht komisch ohne Brille"

Er habe sich allerdings noch nicht daran gewöhnt, komplett auf eine Brille zu verzichten. "Ich finde mein Gesicht komisch ohne Brille", sagte Klopp. "Aber wenn ich jetzt eine Brille mit Fensterglas aufsetze, habe ich das Gefühl, als würde ich durch eine Glasscheibe gucken. Und das nervt ja auch."

Für die umfangreiche Merchandising-Abteilung seines Klubs könnte das Fehlen der Klopp-Brille aber ein unerwartetes Problem sein. "Ich habe niemanden im Verein informiert", sagte der einstige Dortmunder Meistertrainer und fügte scherzhaft hinzu: "Es tut mir leid, dass die Fanartikel neu produziert werden müssen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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