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Zum journalistischen Leitbild von t-online.DFB-Elf in der Einzelkritik Trotz Sieg – ein Nationalspieler sieht die Fünf
Auf eine schwache erste Hälfte der deutschen Mannschaft folgte eine gute zweite. Dabei taten sich mehrere Spieler hervor, ein anderer enttäuschte jedoch. Die Noten im Überblick.
Ein Arbeitssieg war es, was die deutsche Nationalmannschaft am Freitagabend in Hamburg feiern konnte. Das 2:1 (1:0) in der WM-Qualifikation gegen Gruppengegner Rumänien war das Ergebnis einer Energieleistung der Elf von Bundestrainer Hansi Flick.
Nach dem frühen Rückstand konnten Serge Gnabry und Thomas Müller in der 2. Halbzeit die Partie gegen unbequeme Gäste noch drehen – und die makellose Bilanz von Löw-Nachfolger Flick wahren.
"Wir haben über 90 Minuten das Tempo hochgehalten", sagte Flick nach der Partie. "Wir waren sehr gierig, das Spiel zu gewinnen." Und weiter: Es gehört zur Entwicklung dazu, dass man ein Spiel, in dem es nicht so läuft, voller Begeisterung erfolgreich beendet. Die Mannschaft hat gefightet, nie aufgesteckt und mit Selbstvertrauen gespielt."
Wer sich beim vierten DFB-Erfolg im vierten Spiel der Flick-Ära besonders auszeichnen konnte – und wer einen ganz schwarzen Tag erwischte – sehen Sie oben in der Fotoshow oder hier.
- Eigene Beobachtungen
- Mit Material der Nachrichtenagentur SID