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"Doppelpass" | Rummenigge und Völler: Uli Hoeneß schlägt DFB-Gremium vor


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t-online-These beim "Doppelpass"
Rummenigge und Völler: Hoeneß schlägt neues DFB-Gremium vor


Aktualisiert am 11.07.2021Lesedauer: 1 Min.
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Kritik am DFB: Stefan Effenberg wendet sich mit seiner t-online-These direkt an Uli Hoeneß. (Quelle: Eurosport)

Stefan Effenberg forderte in seiner t-online-Kolumne, dass der DFB Bedingungen schaffen muss, damit sich Uli Hoeneß ein Engagement vorstellen kann – nun reagierte der Ex-Bayern-Präsident persönlich darauf.

Der DFB hat nach dem Rücktritt von Fritz Keller noch immer keinen Präsidenten. Erst kürzlich schrieb Stefan Effenberg in seiner Kolumne bei t-online über die Zukunft des Verbands. Am Sonntagvormittag wurde im "Doppelpass" bei Sport 1 die t-online-These dann heftig diskutiert.

Die These lautete: "Beim DFB müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit sich Rummenigge oder Hoeneß ein Engagement dort vorstellen können."Uli Hoeneß saß selbst in der Runde des Senders und reagierte persönlich darauf.

"Dann können wir uns dem fast nicht verschließen"

Zwar betonte er gleich, dass Karl-Heinz Rummenigge oder er selbst nicht als DFB-Präsidenten infrage kämen, sagte jedoch auch: "Wenn vernünftige Leute auf uns zugehen würden und sagen: 'Komm, lasst uns mal eine Gruppe bilden, die sich einmal im Monat trifft und die richtigen Leute sucht', dann können wir uns dem fast nicht verschließen." Dann fügte er noch an, dass Philipp Lahm beim DFB "mindestens mal ins Präsidium gehöre."

Hoeneß nannte als Namen für solch ein Gremium Personen, wie Rummenigge, Rudi Völler aber auch sich selbst. Zusätzlich betonte er, dass der frühere Bayern-Trainer Hansi Flick nun als Nationaltrainer viel Druck beim DFB erwarten muss: "Er ist ja der Messias. Aber als Messias muss man auch Erfolg haben. Der Druck auf ihn ist ungeheuer groß, dass man mit dieser Macht, die er wahrscheinlich bekommen wird, auch Erfolg hat."

Verwendete Quellen
  • Aussagen von Uli Hoeneß im "Doppelpass" bei Sport1
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