Nationalmannschaft Löws Kader-Puzzle: Seine neue Startelf und die Alternativen
Berlin (dpa) - Nach der Ausmusterung der Rio-Weltmeister Jérôme Boateng, Mats Hummels und Thomas Müller bastelt Joachim Löw an seinem neuen Kader.
"Wir wollen der Mannschaft ein neues Gesicht geben", erklärte der Bundestrainer. Ende kommender Woche wird der 59-Jährige sein Aufgebot für den Start ins Länderspieljahr 2019 bekanntgeben. Das erste Länderspiel des Jahres gibt es am 20. März in Wolfsburg gegen Serbien. Die EM-Ausscheidungsrunde beginnt am 24. März mit dem brisanten Duell in Amsterdam gegen die Niederlande. Weitere Kontrahenten sind Nordirland, Weißrussland und Estland.
Löws mögliche erste Elf: Neuer (Bayern München), Ginter (Bor. Mönchengladbach), Süle (Bayern München), Rüdiger (FC Chelsea) - Kehrer (Paris Saint-Germain), Schulz (TSG Hoffenheim) - Kimmich (Bayern München), Kroos (Real Madrid) - Gnabry (Bayern München), Werner (RB Leipzig), Sané (Manchester City)
Die ersten Alternativen: ter Stegen (FC Barcelona); Tah (Bayer Leverkusen); Brandt (Bayer Leverkusen), Draxler (Paris Saint-Germain), Goretzka (Bayern München), Havertz (Bayer Leverkusen), Reus (Borussia Dortmund)
Die weiteren Alternativen: Leno (FC Arsenal), Trapp (Eintracht Frankfurt); Halstenberg (RB Leipzig), Hector (1. FC Köln), Henrichs (AS Monaco), Klostermann (RB Leipzig); Can (Juventus Turin), M. Eggestein (Werder Bermen), Götze (Borussia Dortmund), Hofmann (Bor. Mönchengladbach), Rudy (Schalke 04), Uth (Schalke 04)