Nicht der erste Fall Hacker-Angriff auf Fifa-Chef Infantino

In den letzten Wochen hat die Fifa eher durch die Planungen der "Mega-WM" in Katar Schlagzeilen gesorgt. Nun wurde der Verbands-Boss durch einen Hacker angegriffen.
Fifa-Präsident Gianni Infantino ist Opfer eines Hacker-Angriffs geworden. Dies bestätigte der Fußballweltverband Fifa am Dienstag. Dabei sollen die Täter an diverse Informationen gekommen sein. Details wurden allerdings nicht genannt.
Auch Infantino äußerte sich zurückhaltend. "Mein Job bringt es mit sich, Diskussionen und Konversationen zu führen sowie Dokumente, Entwürfe und Ideen zu vielen verschiedenen Themen auszutauschen", erklärte der Fifa-Boss und fügte hinzu: "Ich kann nicht mehr tun, als meinen Job ehrlich und professionell zu erledigen und zu versuchen, die Interessen des Fußballs zu verteidigen."
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Ähnlich offen äußerste sich Infantino im Hinblick einer Aufstockung der WM 2022 in Katar von 32 auf 48 Teilnehmer. Mit diesem Thema hatte die Fifa in den vergangenen Wochen für Schlagzeilen gesorgt. Infantino sagte beim Kongress des asiatischen Kontinentalverbands AFC in Kuala Lumpur: "Es wird auf jeden Fall 2026 so sein. Aber 2022? Ihr kennt mich. Es ist möglich. Warum nicht?"