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Youtuber machen Nations-League-Hymne lächerlich


Diskussionen um Uefa-Song
Youtuber machen Nations-League-Hymne lächerlich

t-online, np

13.09.2018Lesedauer: 2 Min.
Nations League: Der neue Wettbewerb startete Anfang September.Vergrößern des Bildes
Nations League: Der neue Wettbewerb startete Anfang September. (Quelle: Belga/imago-images-bilder)

Die ersten Spieltage der Nations League sind abgeschlossen. Mit dem neuen Turnier kam auch eine neue Hymne. Ein paar Youtuber haben sich den Text dieser etwas genauer angeschaut.

Vor einer Woche startete die neue Nations League, die DFB-Elf erkämpfte sich zu Beginn ein 0:0 gegen Weltmeister Frankreich. Neuer Wettbewerb, neue Regeln und: eine neue Hymne. Sie ertönt, wenn die Spieler den Tunnel verlassen und auf das Spielfeld laufen und endet kurz vor den Nationalhymnen der Länder. Wie die Uefa bekanntgab, soll die Hymne "die Energie und Dynamik der Nations League" widerspiegeln.

Der Text ist auf Latein – und kaum zu verstehen. Diese Tatsache nutzten die Gründer des Youtube-Kanals "Luksan Wunder", die Hymne zu untertiteln – auf ganz eigene Art und Weise: Sie schrieben das auf, was sie "hörten". Damit auch verstanden wird, was gesungen wird. "Die 11 Freunde haben uns angeschrieben und gefragt, ob man die Hymne nicht mit "echtem" Text versieht. Dann haben wir uns hingesetzt und genau hingehört", sagt Sandro, Mitglied der selbsternannten "Wundertütenfabrik".

Das Ergebnis hört sich dann so an.

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"Luksan-Wunder ist für uns ein Spielplatz für Quatsch-Ideen", so Sandro gegenüber t-online.de. "In unseren Beiträgen behandeln und parodieren wir Musikformate, Tutorials – oder beschäftigen uns mit der korrekten Aussprache von Hymnen", sagt er mit einem Augenzwinkern. Bereits vor mehr als einem Jahr hörten die Jungs bei der Champions League Hymne genauer hin. Da wurde dann aus "Die Meister" schnell "Die Mainzer".

Geschaffen wurde die neue Nations-League-Hymne übrigens von den Komponisten Giorgio Tuinfort und Franck van der Heijden, aufgenommen unter Mitwirkung des Niederländischen Rundfunkchors und des Radiophilharmonie-Orchesters der niederländischen Stadt Hilversum. "Wir wollten ein Stück komponieren, welches die Verbundenheit und auch die Emotionen verkörpert, die einen so bedeutsamen Wettbewerb begleiten." Auch, wenn der Text nur schwer zu verstehen ist.

Verwendete Quellen
  • eigene Recherche
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