Newsblog zu Özil Draxler bedankt sich: "Kannst stolz sein"
++ Nach Boateng und Rüdiger: Auch Draxler bedankt sich ++
Einen Tag nach dem Statement von Mesut Özil hat Julian Draxler sich öffentlich zum Ende der Karriere Mesut Özils in der Nationalmannschaft geäußert. Auf Instagram schrieb Draxler: "Mesut Abi (Türkisch für Bruder, Anm. d. Red.), deine Technik am Ball hat Spielern wie mir die Tür zum DFB-Team geöffnet." Außerdem bedankte er sich für alles, was Özil für den deutschen Fußball getan habe und fügte an: "Du kannst stolz auf deine Leistungen sein."
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Mit Jérome Boateng und Antonio Rüdiger haben sich bereits zuvor zwei Nationalelf-Kollegen Özils per Twitter geäußert. Boateng schrieb: "Es war mir eine Freude". Rüdiger bedankte sich bei einem "der besten Fußballer, mit dem ich je zusammengespielt habe".
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Der Spanier Hector Bellerin, Mitspieler von Özil beim FC Arsenal, äußerte deutliche Kritik an der deutschen Öffentlichkeit: "Surreal, dass jemand, der auf und neben dem Platz so viel für sein Land getan hat, so respektlos behandelt wird."
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++ Arsenal freut sich über Özil-Rückkehr ++
Der FC Arsenal hat sich über die Rückkehr von Mesut Özil nach der WM-Pause gefreut. "Es ist toll, dich wieder bei uns zu haben", schrieb der Verein am Montag auf Twitter.
Der 29-Jährige ist mit seinem Team am Montag zu einem Gastspiel in Singapur eingetroffen. Dort stehen Begegnungen mit Europa-League-Sieger Atlético Madrid und Frankreichs Meister Paris Saint-Germain auf dem Programm. Der Auftakt gegen Atlético ist am Donnerstagabend (Ortszeit).
++ Merkel äußert sich zum Özil-Rücktritt ++
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich dafür ausgesprochen, die Rücktrittsentscheidung von Özil zu respektieren. Die Bundeskanzlerin schätze Özil als einen "tollen Fußballspieler", der viel für die Nationalmannschaft geleistet habe, sagte Vize-Regierungssprecherin Ulrike Demmer. Der Sport erbringe eine große Integrationsleistung in Deutschland. Eine Bewertung des Rückzugs Özils überlasse die Bundesregierung dem DFB.